Die M.A.X. Automation AG hat das hohe Wachstumstempo fortgesetzt und im laufenden Geschäftsjahr die besten Halbjahreswerte bei Umsatz und Ergebnis in der Unternehmenshistorie erzielt. Der internationale Automationsspezialist erzielte in den ersten sechs Monaten 2007 einen Konzernumsatz von 103,4 Mio. EUR. Dies entspricht einem Anstieg von 19,3% gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres (erstes Halbjahr 2006: 86,7 Mio. EUR).
Das operative Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im ersten Halbjahr 2007 auf 8,7 Mio. EUR und lag damit um 16,2% über dem Wert der ersten sechs Vorjahresmonate (7,5 Mio. EUR). Der Konzernjahresüberschuss erhöhte sich im ersten Halbjahr 2007 auf 5,0 Mio. EUR, ein Anstieg von 13,7% gegenüber dem Vorjahreszeitraum (4,4 Mio. EUR). Die Steigerung des Ergebnisses im ersten Halbjahr 2007 wird umso deutlicher, wenn man berücksichtigt, dass beim EBIT des Vorjahres einmalige Sondererträge aus einer Schadensersatzklage gegen Altvorstände der Gesellschaft (rd. 1,0 Mio. EUR) und beim Konzernjahresüberschuss des Vorjahres zusätzlich Sondererträge aus dem Verkauf der Beteiligungsgesellschaft FAWEMA (rd. 0,4 Mio. EUR) enthalten sind.
Der Auftragseingang wuchs im ersten Halbjahr 2007 von 98,4 Mio. EUR um 23,1% auf 121,1 Mio. EUR. Der Auftragsbestand per 30. Juni 2007 lag mit 94,8 Mio EUR um 42,6% über dem vergleichbaren Vorjahreswert von 66,4 Mio EUR.
Neben der allgemein guten Branchenkonjunktur liegt der Hauptgrund für die sehr gute Geschäftsentwicklung des M.A.X.-Automation-Konzerns in der anhaltend starken Nachfrage in den beiden Kernsegmenten Umwelttechnik und Industrieautomation. Für das Gesamtjahr 2007 geht der Vorstand davon aus, auf Basis des bestehenden Beteiligungsportfolios den Konzernumsatz auf mehr als 200 Mio. EUR steigern zu können. Auch für den Konzernjahresüberschuss wird 2007 ein weiteres Wachstum erwartet.
Veröffentlichungsdatum:
01.08.2007
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12:01
Redakteur:
rpu