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HV-Bericht MWB Wertpapierhandelsbank AG - Die Dividendenrendite liegt bei stattlichen 7 Prozent
Die MWB Wertpapierhandelsbank hatte für den 26.7.2007 zu ihrer diesjährigen Hauptversammlung in die Räume der Hanns-Seidel-Stiftung nach München eingeladen. Etwa 60 Aktionäre und Gäste waren dort versammelt, darunter Matthias Wahler für GSC Research, als der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Ottheinz Jung-Senssfelder die Sitzung um 10:30 Uhr eröffnete. Dieser erläuterte zunächst die Formalien und übergab das Wort anschließend an den Vorstandssprecher Thomas Posovatz.


Bericht des Vorstands

Einleitend warf Herr Posovatz einen Blick auf das Börsenumfeld, das sich im vergangenen Jahr erneut recht erfreulich darstellte. Getrieben war der Aufschwung vom verstärkten Engagement ausländischer Anleger, denen es also zu verdanken ist, dass auch der Geschäftsbereich Wertpapierhandel der MWB boomte. Dieser trug maßgeblich dazu bei, dass in 2006 das beste Ergebnis seit fünf Jahren erzielt werden konnte.

Wie der Vorstandssprecher aufzeigte, verdoppelte sich das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit auf 2,1 (Vj.: 1) Mio. EUR. Das Provisionsergebnis stieg dabei um 27 Prozent auf 3,3 Mio. EUR und das Handelsergebnis um 28 Prozent auf 6,9 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss hat sich, begünstigt durch die Aktivierung eines Körperschaftssteuerguthabens, auf 2,9 (1) Mio. EUR sogar fast verdreifacht. Auch ohne diesen Sondereffekt ist der Gewinn, wie Herr Posovatz betonte, im hohen zweistelligen Prozentbereich gewachsen. Dazu beigetragen hat die eiserne Kostendisziplin: Dem immensen Plus beim Jahresüberschuss steht lediglich ein Anstieg der Verwaltungskosten von 8 Prozent gegenüber.

Die erfolgreiche Entwicklung wurde zum Anlass genommen, der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 0,36 EUR vorzuschlagen, woraus sich laut Herrn Posovatz eine Rendite von stattlichen 7 Prozent errechnet. Dies bedeutet eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahreswert, beeinträchtigt die hervorragende Eigenkapitalsituation aber nicht. Die Eigenkapitalquote liegt immerhin bei hohen 80 Prozent.

Sehr erfolgreich entwickelte sich nach Aussage des Vorstandssprechers insbesondere die Skontroführung, die rund drei Viertel zum Finanz- und Provisionsergebnis beitrug. Dazu beigetragen hat nach Auskunft von Herrn Posovatz die Verbreiterung des Handelsspektrums durch die Übernahme und Verschmelzung der C.J. Diederich GmbH, durch die die MWB nun 974 Renten an der Berliner Börse betreut. Und in München wurde die Skontroführung um 865 offene Investmentfonds erweitert.

Der zweite Geschäftsbereich, die Dienstleistungen für institutionelle Kunden, konnte aufgrund des anhaltend schwachen Umfelds für Börsengänge nicht so stark ausgebaut werden und trug nur 15 Prozent zum Gesamtergebnis bei. Insbesondere das Designated Sponsoring sieht Herr Posovatz aber langfristig als Erfolgsgeschichte an, wie er an der beeindruckenden Entwicklung der SOLON AG aufzeigte, für die diese Dienstleistung im Jahr 2004 übernommen worden war.

Im dritten Geschäftsbereich, der Vermögensverwaltung für Privatkunden, ist die MWB laut Herrn Posovatz unverändert über die Beteiligung von 60 Prozent an der MWB Baden GmbH engagiert. Dieser gelang es trotz des verschärften Wettbewerbs, die Assets under Management weiter auf 33 Mio. EUR zu steigern. Für die MWB ergibt sich daraus ein Beitrag zum Provisionsergebnis von 17 Prozent, und für 2007 geht der Vorstandssprecher von einer ähnlichen Größenordnung aus.

Für das laufende Jahr zeigte sich Herr Posovatz trotz des unverändert positiven Börsenumfelds nur verhalten optimistisch. Trotz der positiven Entwicklung des DAX waren die Umsatzvolumina ausländischer Aktien in Deutschland nämlich eher leicht rückläufig, was im ersten Halbjahr auch gleich auf das Ergebnis durchschlug.

„Von Pessimismus sind wir aber meilenweit entfernt“, zerstreute der Vorstandssprecher gleich wieder etwaige Befürchtungen der Aktionäre. Trotzdem wurde nämlich in den ersten sechs Monaten mit 2 Mio. EUR beinahe das Ergebnis des kompletten Vorjahres erzielt. Dazu beigetragen hat eine Dividendenzahlung in Höhe von 0,479 Mio. EUR von der XCOM AG, an der die MWB mit 12,4 Prozent beteiligt ist. Die restliche Summe wurde wiederum hauptsächlich im Wertpapierhandel erwirtschaftet. Ein Highlight des ersten Halbjahres war laut Herrn Posovatz die Zuteilung von 33 Aktienskontren im Amtlichen Handel und im Geregelten Markt in Frankfurt.

Als enttäuschend empfindet der Vorstandssprecher angesichts dieser positiven Geschäftsentwicklung noch immer die Aktie, die er unverändert für unterbewertet hält. Angemessen wäre nach seiner Meinung im Moment ein Wert zwischen 6 EUR und 7 EUR, also deutlich oberhalb des aktuellen Kursniveaus. Als Grund für die verbesserungswürdige Performance sieht er die geringe Unternehmensgröße, die fehlende Zugehörigkeit zu einem Index und auch den geringen Free Float an, der sich in etwa auf 25 Prozent beläuft. Bei der Suche nach Investoren will der Vorstand künftig vor allem mit dem Pfund der hohen Dividendenrendite wuchern.

Kein Problem sieht Herr Posovatz, wie er in einem kurzen Exkurs darstellte, in der Einführung der europäischen MIFID-Richtlinie, die für die MWB kaum einen Mehraufwand und auch keine übermäßigen zusätzlichen Kosten mit sich bringt. Viel gravierender ist nach seiner Auskunft die Zwangsmitgliedschaft in der Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen (EDW), deren Sinnhaftigkeit er für die MWB als rein institutionell agierender Wertpapierhandelsbank ohnehin in Frage stellt.

Als dramatisch sieht der Vorstandssprecher insbesondere die Klausel an, wonach alle EDW-Mitglieder unabhängig von ihrem Jahresbeitrag zu Sonderbeiträgen in beliebiger Höhe verpflichtet sind, um gegebenenfalls größere Insolvenzen abzudecken - was nun mit der Phönix-Pleite mit einem Schaden von 180 Mio. EUR geschehen ist. Erschwerend kommt nach seiner Aussage hinzu, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) offenbar in diesem Fall ihre Aufsichtspflicht grob fahrlässig verletzt hat. Zusammen mit den anderen EDW-Zwangsmitgliedern sollen deshalb alle Rechtsmittel ausgeschöpft werden, um die Zahlung eines Sonderbeitrags abzuwenden.

In seinem Ausblick nannte der Vorstandssprecher drei Kernpunkte, mit denen der Wachstumskurs in den nächsten Jahren unterstützt und profitabel gestaltet werden soll. Erstens ist dies das Festhalten an der strengen Kostendisziplin und zweitens das Beibehalten der klaren strategischen Ausrichtung mit den zwei Hauptgeschäftsfeldern Wertpapierhandel und Institutionelle Kunden sowie drittens der Ausbau des Kapitalmarktgeschäfts, in dem höhere Margen erzielt werden können als in der Skontroführung. Mit dieser Ausrichtung ist die MWB dann nach Überzeugung von Herrn Posovatz auf alle denkbaren Entwicklungen gut vorbereitet.


Allgemeine Aussprache

Frau Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) wertete 2006 als äußerst erfolgreiches Jahr und freute sich insbesondere über die attraktive Dividende, die nun schon zum zweiten Mal in Folge ausgeschüttet wird. In diesem Zusammenhang erkundigte sie sich, mit welcher Ausschüttungsquote die Aktionäre in Zukunft rechnen können und wie die Dividende ohne den Sondereffekt aus der Aktivierung des Körperschaftssteuerguthabens ausgefallen wäre.

Auch die Aktionäre Moezer und Stauffenberg begrüßten die hohe Dividende, baten aber zu prüfen, ob eventuell über eine Kapitalrückzahlung eine steuerfreie Auszahlung möglich sein könnte. Ohnehin mutmaßte Herr Stauffenberg, dass nach Ansicht des Vorstands zu viel Eigenkapital in der Gesellschaft vorhanden sein könnte, nachdem bereinigt um den Sonderertrag mehr als 100 Prozent des Jahresüberschusses ausgeschüttet werden.

Wie Herr Posovatz in seiner Antwort darlegte, ist auch für die Zukunft beabsichtigt, etwa zwei Drittel des Bilanzgewinns als Dividende auszuschütten. Ohne den Sonderertrag wäre die gleiche Höhe gewählt worden. Eine Kapitalrückzahlung ist nach Meinung des Vorstandssprechers kein sinnvoller Weg, da dies erstens recht umständlich und auch teuer ist und außerdem eine Schmälerung des haftenden Eigenkapitals nicht von Vorteil für die MWB wäre. Die eingeschlagene Strategie soll deshalb fortgeführt werden.

Weitere Fragen von Frau Brendel betrafen die C.J. Diederich GmbH. Diesbezüglich erkundigte sie sich zunächst nach den Kosten der Verschmelzung, die Herr Posovatz mit 6 TEUR bezifferte. Noch trägt dieses Unternehmen, wie er weiter ausführte, erst 2 bis 3 Prozent zu den Provisionserlösen bei, dieser Anteil soll aber ausgebaut werden. Mit übernommen wurden nach Auskunft des Vorstandssprechers 974 Skontren für festverzinsliche Wertpapiere, womit sich die Gesamtzahl der Skontren entsprechend erhöht hat. Bei Einmalzählung betreut die MWB nach seiner Angabe nun 4.090 Aktienskontren, 1.063 Skontren für festverzinsliche Wertpapiere und 1.323 für Investmentfonds.

Des Weiteren interessierte die DSW-Vertreterin eine Einschätzung des Vorstandssprechers, wie sich die Umsätze künftig über die Segmente verteilen, nachdem zurzeit noch der Wertpapierhandel mit der Skontroführung mehr als 75 Prozent beisteuert. Wie der Posovatz erläuterte, stehen zurzeit verschiedene Gespräche mit institutionellen Kunden kurz vor dem Abschluss, womit sich der Anteil dieses Segments von heute 15 Prozent erhöhen dürfte. Ihre Frage, ob eine Ausweitung der Aktivitäten auf ausländische Börsen geplant ist, verneinte der Vorstandssprecher.

Bezüglich der Phoenix-Pleite fragte Frau Brendel den Vorstand nach einer Einschätzung, in welcher Größenordnung sich der Sonderbeitrag bewegen könnte, falls dieser doch nicht vermieden werden kann. Unklar war ihr und Herrn Stauffenberg, warum für dieses Risiko keine Rückstellungen gebildet wurde, wie dies beispielsweise die Baader-Bank gemacht hat. Zu diesem Thema äußerte sich Vorstandsmitglied Herbert Schuster. Wie dieser darlegte, gibt es am Markt sehr unterschiedliche Ansichten, wie dieses Thema zu beurteilen ist. In der Presse wurde zwischenzeitlich diskutiert, dass sich die Sonderzahlung etwa auf den zehnfachen Jahresbeitrag belaufen wird, der bei der MWB 30 TEUR beträgt. An anderer Stelle wurde dies jedoch wieder dementiert, es sei also alles offen.

Fest steht nach Meinung von Herrn Schuster, dass die BaFin versäumt hat, dieses Institut rechtzeitig zu schließen. Auch wenn es sein kann, dass zwischenzeitlich ein Zahlungsbescheid ergeht, zeigte er sich recht zuversichtlich, dass die MWB und die anderen Unternehmen der Branche letztendlich nicht belastet werden. So muss ja, wie er weiter anführte, beispielsweise auch die Frage geklärt werden, was mit einem Unternehmen geschieht, das die Zahlung nicht leisten kann. Da sich die Höhe und die Eintrittswahrscheinlichkeit des Sonderbeitrags nicht bestimmen lassen, wurde jedenfalls keine Rückstellung vorgenommen. In einem vergleichbaren Fall wurde eine solche Rückstellung bei der steuerlichen Prüfung auch schon einmal nicht akzeptiert.

Die Aktionäre Moezer und Graf baten um nähere Angaben zur Aktionärsstruktur, nachdem im Geschäftsbericht ein Free Float von 59 Prozent genannt wird, der Vorstandssprecher aber in seinem Bericht nur von 25 Prozent gesprochen hatte. Nach Auskunft von Herrn Posovatz halten die vier Gründer über ihre Beteiligungsgesellschaft 31,5 Prozent der Aktien und er selbst rund 9,5 Prozent, woraus sich der offizielle Free Float errechnet. Allerdings halten die Gründer auch noch privat Aktien unterhalb der Meldeschwelle und außerdem die Jens Erhardt Vermögensverwaltung rund 5 Prozent, so dass der Streubesitz tatsächlich nur 25 Prozent betragen dürfte.

Freudig überrascht zeigte sich Herr Stauffenberg, dass von der XCOM AG eine Dividende von fast 0,5 Mio. EUR vereinnahmt werden konnte, nachdem die Bewertung dieser Beteiligung vom Aufsichtsrat, wie aus dessen Bericht zu ersehen ist, noch überprüft wurde. Ihm kam diese Ausschüttung mit Blick auf den Bilanzansatz von 2,4 Mio. EUR sehr hoch vor, ergibt sich daraus doch eine Rendite von mehr als 20 Prozent. Daher wollte er wissen, ob eine ähnliche Ausschüttung auch für die kommenden Jahre erwartet werden kann. Grundsätzlich interessierten ihn die Pläne, die mit dieser strategischen Beteiligung verfolgt werden. Sinnvoll könnte seiner Meinung nach ein Börsengang sein.

In seiner Antwort bestätigte der Vorstandssprecher, dass das Thema XCOM mittlerweile ein sehr erfreuliches ist. Die Rechnung des Aktionärs bezüglich der hohen Rendite musste er jedoch insofern korrigieren, als dass der Kaufpreis im Jahr 2000 ursprünglich bei rund 10 Mio. EUR gelegen hatte. Geplant war ursprünglich der Börsengang, der aus den bekannten Gründen dann nicht stattfinden konnte. In den Folgejahren wurde der Wertansatz dann auf 2,4 Mio. EUR bereinigt, was deutlich zu den hohen Verlusten der Jahre 2001 und 2002 beigetragen hat.

Über die Dividende wurde laut Herrn Posovatz ein Teil des Erlöses ausgeschüttet, der durch den erfolgreichen Verkauf der aufgebauten Transaktionsbank an Wire Card vereinnahmt werden konnte. Danach wurde noch eine weitere Bank gegründet und verkauft, die nun unter biw AG firmiert. Für die MWB ist die XCOM nach Aussage des Vorstandssprechers eine strategische Beteiligung, zumal mit dieser auch eine Kundenbeziehung gepflegt wird. Ein Verkauf ist derzeit nicht beabsichtigt, ein Börsengang wäre allerdings durchaus von Interesse, jedoch kann die MWB, wie Herr Posovatz einschränkte, darauf mit ihrer Beteiligung von 12,4 Prozent keinen Einfluss nehmen.

Aus der Aussage des Vorstandssprechers, dass der Überschuss im ersten Halbjahr 2007 mit 2 Mio. EUR nahezu auf dem Niveau des gesamten Vorjahres gelegen hatte, schloss Herr Stauffenberg, dass in der zweiten Jahreshälfte 2006 nichts verdient wurde. Nach seiner Einschätzung müsste das Ergebnis in diesem Jahr damit deutlich höher ausfallen. Daher bat er um die Nennung einer Zielgröße. In seiner Antwort bestätigte Herr Posovatz, dass in der zweiten Jahreshälfte 2006 wegen der eingetrübten Börsensituation kein Geld verdient wurde. Er zeigte sich jedoch zufrieden, dass angesichts der hohen Fixkosten zumindest kein größerer Verlust angefallen ist. Eine Aussage zum Ergebnis des Gesamtjahres wagte der Vorstandssprecher zwar nicht, er bestätigte jedoch, dass Ende Juni 2007 bereits der Gewinn des gesamten Vorjahres erreicht war.


Abstimmungen

Bei einer Präsenz von 3.000.799 Aktien entsprechend einem Anteil von 60,32 Prozent des Grundkapitals wurden alle Beschlüsse nahezu einstimmig gefasst. Im Einzelnen abgestimmt wurde über die Verwendung des Bilanzgewinns zur Ausschüttung einer Dividende von 0,36 EUR je Aktie(TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien zum Zwecke des Wertpapierhandels (TOP 5) und zu anderen Zwecken (TOP 6), die Wahl der KPMG zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 (TOP 7), die Zustimmung zur Informationsübermittlung an die Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung (TOP 8) und die Änderung der Schreibweise der Firma in „mwb Wertpapierhandelsbank AG“ nebst Satzungsänderung (TOP 9).


Fazit

Die MWB Wertpapierhandelsbank AG befindet sich wieder auf der Erfolgsspur. So konnte der Gewinn gegenüber dem Vorjahreswert noch einmal deutlich ausgebaut werden, und auch das laufende Jahr hat positiv begonnen. Nachdem in der ersten Jahreshälfte bereits so viel verdient wurde wie im gesamten Vorjahr, sind, eine zumindest akzeptable Börsenentwicklung vorausgesetzt, im Gesamtjahr weitere Zuwächse zu erwarten.

Positiv überrascht hat in den ersten sechs Monaten laufenden Geschäftsjahres insbesondere die Beteiligung an der XCOM AG, die eine Dividende von fast 0,5 Mio. EUR beigesteuert hat. Und die MWB verwöhnt ihre Aktionäre mit einer Verdoppelung der Ausschüttung auf 0,36 EUR, woraus sich beim aktuellen Kurs eine Rendite von stattlichen 7 Prozent errechnet. Schon daran zeigt sich, dass die Aktie attraktiv bewertet ist und noch über Potenzial nach oben verfügen sollte.


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Veröffentlichungsdatum: 01.08.2007 - 14:30
Redakteur: mwa
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