Auf Segmentebene setzten die sich im letzten Jahr etablierten Tendenzen fort. Die preisaggressiven bzw. auf junge Kundschaft zielenden Formate Top Ten, Hair Express und Super Cut wuchsen stärker als die etablierten Vertriebslinien essanelle und Jürgen Tröndle. Obwohl die Stammmarke essanelle mit 341 (345) Salons und einem dort erzielten Umsatz von 16,8 (16,9) Mio. Euro in absoluten Zahlen derzeit noch das wichtigste Standbein des Konzerns darstellt, verlor es auch im gemeldeten Quartal relativ an Bedeutung. Zum Teil wurden im Zuge der Veränderung des Standortumfeldes klassische essanelle-Filialen in „Super Cut“- oder „Hair Express“-Filialen umgewandelt.
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2007-05-21_Essanelle.pdf
Veröffentlichungsdatum:
21.05.2007
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12:29
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