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Herr Oliver Wiederhold
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HV-Bericht SCI AG - Der Net Asset Value konnte in diesem Jahr schon wieder um 17 Prozent gesteigert werden
Die erste Hauptversammlung der SCI AG nach dem Börsengang fand am 15.5.2007 im Gästehaus der Universität in Frankfurt statt. Notiert ist die Aktie seit dem 26. Juni 2006 im Freiverkehr und weist vom ersten Kurs von 10,90 EUR aus bereits eine beachtliche Performance von mehr als 30 Prozent auf. Der Aufsichtsratsvorsitzende Wilhelm Nachtigall eröffnete die Sitzung um 17:30 Uhr vor rund 60 Aktionären und Gästen, unter denen sich auch Matthias Wahler von GSC Research befand, und übergab das Wort nach zügiger Abhandlung der Formalien an den Alleinvorstand Oliver Wiederhold.


Bericht des Vorstands

Für alle neuen Aktionäre erläuterte Herr Wiederhold eingangs die Strategie der SCI AG, die sich als Beteiligungsgesellschaft auf Sondersituationen an der Börse spezialisiert hat. Investiert wird vor allem in Abfindungswerte, bei denen der Kurs nach unten abgesichert ist, sich aber, wie der Vorstand später noch darlegte, dennoch attraktive Renditen erwirtschaften lassen. Selektiv stehen zudem Sanierungsfälle und Turnaroundwerte im Fokus, bei denen zwar das Risiko höher ist, die dafür aber auch deutlich höhere Chancen aufweisen. In den letzten Jahren wurden in diesem Geschäft mit Kunert und Nordex hohe Gewinne eingefahren.

Zentrale Bedeutung hat bei der Auswahl immer ein gutes Chance/Risikoverhältnis, da sich laut Herrn Wiederhold nur auf diesem Weg langfristig erfolgreich arbeiten lässt. Dafür wird auch in Kauf genommen, in Hausse-Phasen manchmal eine zeitlang schlechter als der Gesamtmarkt abzuschneiden. Langfristig sollen die großen Indizes aber bei geringeren Risiken outperformt werden.

Das Jahr 2006 war nach Aussage des Vorstands ein gutes Jahr für Investitionen in Nebenwerte, aber mit Sicherheit kein Selbstläufer. Da einige der vorherigen Favoriten die überzogenen Erwartungen nicht erfüllen konnten, konnten mit einigen Werten durchaus auch Verluste eingefahren werden. Als Beispiel führte er Bijou Brigitte und Hymer an, in denen die SCI, wie er betonte, aber nicht investiert war.

Als bekannten Wert aus dem Portfolio der SCI führte Herr Wiederhold dann die Aktie der RÖDER Zeltsysteme und Service AG an. In diesen Spezialwert ist das Unternehmen in den Jahren 2002/2003 zu Kursen zwischen 3 EUR und 4 EUR eingestiegen und konnte bis zum Ausstieg vor einem Jahr einen beeindruckenden Gewinn erzielen (siehe hierzu auch den HV-Bericht 2006 von GSC Research). Wie der Vorstand anhand des Kursverlaufs aufzeigte, hat sich die Verkaufsentscheidung als richtig erwiesen. Zwar hat die Aktie nicht an Wert verloren, sie war aber im vergangenen Jahr ein Underperformer und dürfte sich künftig nur noch ganz normal mit dem Markt entwickeln. Eben dieses Gesamtmarktrisiko möchte die SCI AG aber mit ihren Investments eliminieren, da nach inzwischen viereinhalb sehr starken Börsenjahren auch mit Rückschlägen gerechnet werden muss.

Mit dem Erlös aus der RÖDER-Position wurden unter anderem Aktien der InnoTec TSS AG erworben, die im Jahr 2005 klar unterbewertet war und seit ihrem Kurstief bei 0,50 EUR in der Spitze schon bis auf 3,70 EUR zugelegt hat. Vorgestellt wurde dieser Wert den Interessenten bereits im kostenlosen Börsenbrief „Small Cap Ideas“, in dem der Vorstand regelmäßig interessante Investmentideen vorstellt.

Den typischen Weg, den eine Abfindung nehmen kann, zeigte Herr Wiederhold dann an der Brain Force Financial Solutions AG auf, die in Zeiten des Neuen Markts noch als NSE AG firmiert hatte. Der Großaktionär unterbreitete hier ein freiwilliges Kaufangebot zu 4,50 EUR, wollte diesen Betrag aber nur in eigenen Aktien bezahlen. Die SCI überbot dies mit 5 EUR in bar, was durchaus eine nennenswerte Resonanz nach sich zog. Wenige Monate später kam wie erwartet der Squeeze-out zu einem Kurs von 8,68 EUR, der im Anfechtungsverfahren im Rahmen eines Vergleichs auf 11 EUR nachgebessert wurde. Und im Spruchstellenverfahren lautet ein Vergleichsvorschlag nun sogar auf 16,27 EUR, was der Großaktionär bereits akzeptiert hat. Damit konnte laut Herrn Wiederhold also eine sehr schöne Rendite erzielt werden.

Im weiteren Verlauf ging Herr Wiederhold dann auf das Zahlenwerk des Berichtsjahres ein. So zeigte er sich mit der Gewinnentwicklung im vergangenen Jahr sehr zufrieden. Das Ergebnis vor Steuern stieg zwar nur um 4 Prozent auf 558 TEUR, nach Steuern aber um 30 Prozent auf 579 TEUR, da vor allem langfristig investiert wurde und die Gewinne damit steuerfrei realisiert werden konnten. Pro Aktie wurde 1,70 EUR verdient, und die Eigenkapitalrendite belief sich auf 23 Prozent, womit sich der Vorstand sehr zufrieden zeigte.

Das Eigenkapital erhöhte sich stark von 2,1 auf 3,9 Mio. EUR, wozu neben dem guten Ergebnis auch zwei Kapitalerhöhungen beigetragen haben. Trotz der erhöhten Aktienzahl stieg der Net Asset Value (NAV) pro Aktie im Jahresvergleich um mehr als 20 Prozent von 10,01 EUR auf 12,12 EUR. Bereinigt um die Kapitalmaßnahmen und die gezahlte Dividende lag der Zuwachs laut Herrn Wiederhold sogar bei rund 30 Prozent.

In der Bilanz haben sich nur wenige Veränderungen ergeben. Der Cashanteil war zum Bilanzstichtag höher als üblich, was aber lediglich daran lag, dass eine Kapitalerhöhung noch nicht eingetragen war und diese Mittel nicht angerührt werden durften. Für die Investitionen wurden deshalb die Verbindlichkeiten etwas ausgeweitet, bei einer Bilanzsumme von 4,7 (Vj.: 2,4) Mio. EUR errechnet sich dennoch eine sehr solide Eigenkapitalquote von 83 (87) Prozent.

Leicht reduziert auf 283 (309) TEUR haben sich die sonstigen betrieblichen Aufwendungen. In dieser Position sind vor allem die Rechts- und Beratungskosten enthalten, die im Zusammenhang mit Squeeze-out-Verfahren anfallen. Außerdem beinhaltet dieser Posten Verluste aus dem Abgang von Wertpapieren, die entstehen, wenn Aktien über der Abfindung über die Börse gekauft und dann eingereicht werden, womit vorübergehend ein Verlust realisiert wird.

So geschehen ist dies in 2006 unter anderem bei Phoenix, Teutonia und IXOS. Eine Sondersituation ergab sich bei der Trius AG, deren Aktien nach der Liquidationsausschüttung noch an der Börse verkauft werden konnten. Formal ist damit ein hoher Kursverlust entstanden, der durch den Liquidationserlös aber mehr als ausgeglichen werden konnte. Enthalten sind in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen schließlich noch die Kosten des Börsengangs, die sich einmalig auf 8.242 EUR belaufen haben.

Die Zins- und Dividendeneinnahmen haben sich laut Herrn Wiederhold auf 123 (42) TEUR erheblich erhöht, was vor allem aus besagter Liquidationsausschüttung bei Trius resultiert. Die Abschreibungen stiegen ebenfalls auf 140 (63) TEUR an, womit die Quote mit 3,4 nach 3,2 Prozent aber auf niedrigem Niveau fast gleich geblieben ist. Notwendig waren Abschreibungen unter anderem bei F.A.M.E., Köhler & Krenzer und den Kunert Stämmen. Letztere haben die Verluste aber inzwischen wieder aufgeholt und konnten mit Gewinn verkauft werden.

Im Anschluss machte der Vorstand einige Ausführungen zum Börsengang, der zusammen mit dem Bankhaus Neelmeyer durchgeführt wurde. Die Erstnotiz im Freiverkehr Frankfurt lautete am 26. Juni 2006 auf 10,90 EUR, und wenige Tage später wurde auch in Stuttgart der Handel aufgenommen. Nach einer zunächst sehr volatilen Kursentwicklung mit hohen Umsätzen hat sich dann schnell ein solider Aufwärtstrend etabliert, und inzwischen liegt der Kurs bei mehr als 14 EUR. Gehandelt werden laut Herrn Wiederhold momentan durchschnittlich 300 Aktien am Tag, was einem Volumen von knapp 4.000 EUR entspricht. Wichtig erschien ihm die Nennung des Betafaktors, der mit 0,16 (0,19) klar die Unabhängigkeit von der Entwicklung des DAX belegt.

Erstmals wurden nach Auskunft des Vorstands im Rahmen der Berichterstattung eines Börsenmagazins Anfang des Jahres 2007 die größten Depotpositionen offen gelegt. Dies waren zu diesem Zeitpunkt die Dt. Steinzeug, Gerling, die Kölnische Rück und die GFKL, die aus der früheren ABIT durch Verschmelzung entstanden ist. Dieses Unternehmen ist noch nicht notiert, der Börsengang wurde aber bereits in Aussicht gestellt und wird nach Überzeugung von Herrn Wiederhold auf jeden Fall zu einem Kurs deutlich über 15 EUR stattfinden, zu dem die SCI ein erfolgreiches öffentliches Kaufangebot unterbreitet hatte.

Bei der Kölnischen Rück wurde laut Herrn Wiederhold inzwischen der Squeeze-out angekündigt. Geboten werden 148,90 EUR, was nach Einschätzung des Vorstands auf jeden Fall zu wenig ist. Pro Aktie werden schließlich rund 15 EUR verdient. Profitieren will die SCI von einem Kursanstieg über ein Turbo-Bull-Zertifikat mit Basis 130 EUR, das auf Anregung von Herrn Wiederhold erst aufgelegt wurde. Der Kapitaleinsatz beläuft sich so nur auf 20 Prozent des eigentlichen Betrags. Das eingereichte Spruchstellenvolumen summiert sich, wie der Vorstand weiter berichtete, inzwischen auf 4,4 Mio. EUR. 20 Prozent dieses Betrages sind bei der Berechnung des NAV als Nachbesserungspotenzial angesetzt, was seiner Meinung nach eher die Untergrenze darstellt. Wie er anhand einiger Beispiele darstellte, liegt die Nachzahlung in aller Regel deutlich höher.

Ein Highlight im bisherigen Jahresverlauf 2007 war den weiteren Angaben von Herrn Wiederhold zufolge das Angebot an die Aktionäre der GL AG, ihre Aktien zu 1.000 EUR zu verkaufen, was von Seiten der SCI gerne genutzt wurde. Diese war laut Herrn Wiederhold der größte freie Aktionär und hat die Stücke über Jahre zu Kursen um die 400 EUR eingesammelt.

Bei Kunert, einst eines der größten Engagements der SCI, ist laut Herrn Wiederhold indes etwas mehr Geduld als erwartet erforderlich. Gehalten werden deshalb nur noch die alten Vorzugsaktien, bei denen sich bei einem Kurs von 11 EUR inzwischen ein Nachzahlungsanspruch von rund 9 EUR angesammelt hat. Kunert ist jedoch kein bedeutendes Investment mehr.

Zum Tag der Hauptversammlung liegt der NAV der SCI AG nach Auskunft des Vorstands bei 14,16 EUR, woraus sich allein für 2007 bereits eine Performance von 17 Prozent errechnet. Die Strategie bleibt es unverändert, unabhängig vom Gesamtmarkt zu agieren. Verlassen will sich der Vorstand bei der Suche nach interessanten Investments ausschließlich auf eigene Recherchen, ausreichend Kompetenz ist im Unternehmen nach seiner Überzeugung vorhanden.


Allgemeine Aussprache

Aktionär Mariotti dankte Vorstand und Aufsichtsrat für die gute Arbeit. „Es überrascht mich immer wieder, wie kontinuierlich sich das Geschäft bei der SCI entwickelt“, drückte er seine Anerkennung aus. In Ordnung fand er auch, dass eine Dividende ausgeschüttet wird, und er bat darum, dies trotz der manchmal aufkeimenden Kritik, dass Geld über die Dividende ausgezahlt und über Kapitalerhöhungen gleich wieder eingesammelt wird, beizubehalten. In seiner Antwort bestätigte Herr Wiederhold, dass viele Aktionäre Wert auf eine gewisse Grundverzinsung legen. Die Ausschüttung einer Dividende von 0,25 EUR sah er bei einem Gewinn von 1,70 EUR je Aktie auch eher als symbolisch an. Zudem werden nach seiner Einschätzung Unternehmen mit Dividende an der Börse etwas höher bewertet als ohne.

Als positiv im Sinne der Transparenz sah es Herr Mariotti an, dass zumindest die größten Positionen des Depots genannt wurden. Aktionär Warmuth forderte den Vorstand in seiner Wortmeldung auf, noch einen Schritt weiter zu gehen und nicht nur die Namen, sondern auch die investierten Volumina zu nennen. Aktionär Steinhauer sah es dagegen gerade im Nebenwertebereich als richtig an, nicht alle Informationen zu veröffentlichen, um einen Wettbewerbsvorsprung zu halten. „So viel Vertrauen sollten Sie in den Vorstand haben“, sprach er an Herrn Warmuth gewandt.

Wie Herr Wiederhold darlegte, ist das Wichtigste im Beteiligungsgeschäft die Veröffentlichung des NAV, was von der SCI im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen der Branche regelmäßig gemacht wird. Alles andere sieht er als Extras an, die dem Aktionär keinen zusätzlichen Nutzen bringen. Außerdem stimmte er Herrn Steinhauer zu, dass eine zu detaillierte Offenlegung der Investitionen Risiken birgt.

Die Frage von Herrn Mariotti, wie nicht notierte Werte bei der Berechnung des NAV berücksichtigt werden, konnte Herr Wiederhold schnell beantworten. Nach seiner Angabe wird aus diesem Bereich lediglich die GFKL in einer nennenswerten Größenordnung gehalten, die mit dem Einstandspreis bewertet wird, was nach seiner Einschätzung auf jeden Fall gerechtfertigt ist.

Eine weiteres Thema von Herrn Mariotti waren die Rechts- und Beratungskosten, die im Rahmen der Abfindungsverfahren in erheblicher Höhe anfallen. Diesbezüglich interessierte ihn, inwieweit diese Kosten durch die zufließenden Erstattungen ausgeglichen werden können. Wie ihm Herr Wiederhold darlegte, legt die SCI bei Vergleichen großen Wert darauf, dass die Kosten erstattet werden, da Abfindungserhöhungen, die hiermit durchgesetzt werden, allen Aktionären zugute kommen. „Es ist nicht einzusehen, dass wir in diesen Verfahren die Kosten tragen sollen“, so sein Standpunkt.

Ein Risiko sah Herr Warmuth für den Fall, dass Herr Wiederhold als Alleinvorstand kurzfristig ausfallen sollte. Diese Problematik konnte Herr Nachtigall als Aufsichtsratsvorsitzender nicht erkennen. Wie dieser darlegte, könnte für diesen Fall binnen Stunden aus dem Aufsichtsrat ein neuer Vorstand bestellt werden. Das notwendige Know-how wäre auf jeden Fall vorhanden, alle drei Mitglieder sind im Nebenwertebereich sehr aktiv.

In diesem Zusammenhang erkundigte sich der Aktionär außerdem, wie bei der SCI die Investitionsentscheidungen getroffen werden. Nach Auskunft von Herrn Wiederhold kann er allein über Investitionen bis zu einer Obergrenze von 10 Prozent des Eigenkapitals entscheiden. Darüber hinaus ist die Zustimmung des Aufsichtsrats erforderlich, die allerdings sehr kurzfristig eingeholt werden kann.

Nicht einverstanden war Herr Warmuth damit, dass die Kapitalerhöhungen bei der SCI nicht über eine Bank, sondern in Eigenregie abgewickelt werden. In diesem Zusammenhang wollte er wissen, in welchem Umfang sich durch dieses Vorgehen die Kosten verringern. Laut Herrn Wiederhold waren dies bei der letzten Transaktion immerhin 8 TEUR, die nach Meinung der Verwaltung problemlos eingespart werden können. Auf Nachfrage gab er noch an, dass eine erneute Kapitalerhöhung nicht konkret geplant ist, im Jahresverlauf aber durchaus vorstellbar wäre.


Abstimmungen

Die Präsenz wurde von Herrn Nachtigall mit 344.335 Aktien entsprechend einem Anteil von 80,57 Prozent am Grundkapital bekannt gegeben. Alle Beschlüsse wurden einstimmig gefasst, lediglich bei der Gewinnverwendung waren einige Enthaltungen zu verzeichnen.

Im Einzelnen abgestimmt wurde über die Zahlung einer Dividende von 0,25 EUR (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Wahl der Jakob Wirtschaftsprüfung AG zum Abschlussprüfer (TOP 5), die Vergütung des Aufsichtsrat mit insgesamt 11.100 EUR (TOP 6), die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals (TOP 7) und die Ermächtigung zur Ausgabe von Optionsschuldverschreibungen (TOP 8) sowie zum Erwerb eigener Aktien (TOP 9).

Gegen 19 Uhr schloss der Aufsichtsratsvorsitzende die Versammlung und lud ein zum Büfett.


Fazit

Die positive Entwicklung der SCI AG setzt sich unvermindert fort. Seit Jahren bringt die Fokussierung der Beteiligungsgesellschaft auf Sondersituationen hohe Renditen bei sehr überschaubaren Risiken, und immer wieder beweist das Management ein gutes Gespür für interessante Chancen. Allein in diesem Jahr hat der Net Asset Value (NAV) bereits wieder um 17 Prozent auf aktuell 14,16 EUR zugelegt, und aus dem eingereichten Spruchstellenvolumen von 4,4 Mio. EUR sollte sich durchaus noch einiges an stillen Reserven ergeben. Insofern dürfte die inzwischen börsennotierte Aktie auch nach dem stetigen Kursanstieg der letzten Monate mit einem Kurs wenig über dem NAV als attraktives Investment einzustufen sein.


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Veröffentlichungsdatum: 20.05.2007 - 19:17
Redakteur: mwa
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