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Periodenverlust im 1. Quartal 2007
Die SPARTA AG schloss das erste Quartal 2007 mit einem Periodenverlust von 40 TEUR ab. Wesentliche Mittelzuflüsse für die Gesellschaft erfolgen erst im zweiten Halbjahr des laufenden Jahres. Gegenüber der im Jahresabschluss 2006 dargestellten Vermögenslage gibt es keine wesentlichen Änderungen in der Bilanzstruktur der SPARTA AG.
Mit einem vorläufigen Jahresüberschuss in Höhe von 7,27 Mio. EUR bestätigte die FALKENSTEIN Nebenwerte AG, an der die SPARTA AG mit 46,15% beteiligt ist, ihre gute Entwicklung der Vorjahre. Auf Basis des Ergebnisses hat die FALKENSTEIN Nebenwerte AG der Hauptversammlung am 10. Juli 2007 die Zahlung einer Dividende in Höhe von 2,00 EUR je Aktie angekündigt.
Die Heidelberger Beteiligungsholding AG hat Ende Januar 2007 ein öffentliches Kaufangebot für bis zu 730.000 eigene Aktien zu einem Kaufpreis von 2,40 EUR je Aktie gemacht. Die SPARTA AG hat im Rahmen dieses Kaufangebotes ihre Aktien angeboten. Dieses Angebot wurde angenommen. Der Erlös aus der Transaktion erfolgt im zweiten Quartal 2007.
Die Hauptversammlung der Gesellschaft vom 17. August 2006 hatte eine Aktienzusammenlegung im Verhältnis 14:1 beschlossen. Bereits im März 2007 erfolgte eine Glättung des Grundkapitals der Gesellschaft durch Einziehung von 18.122 SPARTA-Aktien. Das Grundkapital der SPARTA AG betrug dann 7.000.000 EUR und war eingeteilt in 7.000.000 Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1,00 EUR. Die börsentechnische Umsetzung der Aktienzusammenlegung erfolgte am 3. April 2007 nach Börsenschluss. Durch die Zusammenlegung verminderte sich die Aktienzahl von 7.000.000 auf jetzt insgesamt 500.000 Aktien, wobei sich der auf jede einzelne Aktie entfallende Anteil am Grundkapital von 1,00 EUR auf 14,00 EUR erhöhte.