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Sechste Finanzmarktkonferenz FUCHS PETROLUB AG Vz - Die Gesellschaft zieht unbeirrt ihre erfolgreichen Kreise

Am 21. September 2005 veranstaltete die FUCHS PETROLUB AG der Tradition folgend in Mannheim ihre sechste Finanzmarktkonferenz. Nach dem kräftigen Ausbau am Standort Mannheim wurde den Analysten somit ermöglicht, sich neben den Zahlen auch ein Bild von der Produktionskapazität des Unternehmens zu machen. So konnte Herr Fuchs am Morgen auch immerhin 18 Analysten in der Hauptverwaltung der Gesellschaft begrüßen, wo sich auch Thorsten Renner von GSC Research eingefunden hatte.


Bericht des Vorstands



Einleitend gab Herr Fuchs einen Überblick über die strategische Ausrichtung des Konzerns. Nach seiner Aussage ist FUCHS ein Nischenspezialist, der 58,2 Prozent der Umsätze mit Industrieölen und Spezialitäten, 31,5 Prozent mit Kfz-Schmierstoffen und 10,3 Prozent mit Sonstigem erzielt. Auch wenn die Kosten für Schmierstoffe bei den Kunden oft keine große Rolle spielen, haben diese aber doch häufig enorme Auswirkungen auf die Effizienz der Maschinen.



Ein wichtiger Produktbereich sind laut Herrn Fuchs Metallbearbeitungsprodukte und Korrosionsschutz. Sehr erfreut zeigte sich der Vorstandsvorsitzende über die neu gewonnene Zusammenarbeit mit der MTU Aero Engines. Hierbei ist FUCHS Entwicklungspartner und Problemlöser, und der Auftrag ist wie maßgeschneidert für die Gesellschaft, da dieser hohe Anforderungen an den Lieferanten stellt. Wichtig ist nach Ansicht von Herrn Fuchs auch, dass die Kühlschmierstoffe in der Luftfahrtindustrie Bestandteil der Bauteilzulassung sind, so dass ein Austausch des Lieferanten nur sehr schwer durchführbar ist. Mit dem von FUCHS gelieferten Produkt ECOCOOL ergibt sich eine positive Beeinflussung des Werkzeugverschleißes.



Wie Herr Fuchs weiter ausführte, gibt es schon neue Projekte, bei denen die Zusammenarbeit bereits bei der Entwicklung neuer Triebwerkskomponenten startet. Des Weiteren geht es um die Entwicklung leistungsstarker Kühlschmierstoffe und Schneidöle für das Räumen und Tiefbohren. Im Bereich Kfz-Schmierstoffe konnte FUCHS in den letzten Monaten nun auch bei BMW Erfolge erringen. So konnte die Gesellschaft für einen Dieselmotor von BMW das erste Öl entwickeln, das völlig frei von Schwermetallen ist.



Ein weiterer Bereich, in dem Schmierstoffe zum Einsatz kommen, ist der Schienenverkehr. Hier kommen nach Aussage von Herrn Fuchs Schmierstoffe bei Radlagern, Dieselmotoren, Getrieben, Schienenbremsen, Weichen, Schienen, Kupplungen sowie bei der Wartung, Pflege und Reparatur zum Einsatz. Auch hier sind beispielsweise bei den Radlagern die Schmierstoffkosten nur von untergeordneter Bedeutung, mit Schmierstoffen von FUCHS kann aber das Wechselintervall verlängert werden, was zu geringeren Standzeiten bei den Zügen und somit geringeren Kosten führt.



Herr Fuchs betonte auch noch einmal, dass diese erfolgreiche Nischenpolitik einen elementaren Bestandteil der Konzernstrategie darstellt. Dazu gehören auch die Technologie-, Innovations- und Spezialisierungsführerschaft in den Produktfeldern durch signifikante Innovationen. Als weiteren Erfolgsfaktor von FUCHS sah der Vorstandsvorsitzende die konsequente Marktpenetrierung und Kundennähe. Aufgrund der Kundenstruktur ist die Gesellschaft darüber hinaus unabhängig von einzelnen Großkunden oder Konjunkturzyklen. Trotz des starken Rohstoffkostenanstiegs sah Herr Fuchs weiterhin gute Chancen für die Gesellschaft, zumal es in diesem Umfeld wohl zu einem weiteren Auslesewettbewerb kommen wird. In diesem Zusammenhang hält die Führung der Gesellschaft auch Ausschau nach möglichen Akquisitionsobjekten, wobei Herr Fuchs aber betonte, momentan nichtsGrößeres in Aussicht zu haben.



Herr Dr. Selent erläuterte dann die Zahlen der Gesellschaft, und er konnte dabei nur die Fortsetzung des positiven Trends bestätigen. Seit 1995 konnte der Umsatz jährlich um durchschnittlich 5,6 Prozent gesteigert werden, wobei der größte Anteil auf internes Wachstum entfiel. Das stärkste Wachstum verzeichnete FUCHS dabei in Asien mit einem jährlichen Plus von 13,6 Prozent, gefolgt von Amerika mit 7,5 Prozent und Europa mit 3,5 Prozent.



In den vergangenen drei Jahren hat FUCHS deutlich steigende Unternehmensgewinne verzeichnet, und auch 2005 wird sich diese positive Entwicklung fortsetzen. Laut Dr. Selent hat sich die Gewinnentwicklung aber auch in der Entwicklung des Aktienkurses niedergeschlagen, und so erhöhte sich die Marktkapitalisierung von 152 auf 647 Mio. EUR. Darüber hinaus konnte die Verschuldung im gleichen Zeitraum von 392 auf 226 Mio. EUR zurückgeführt werden.



Nach den Worten von Herrn Dr. Selent hat sich auch der FUCHS Value Added (FVA) in den vergangenen Jahren ständig verbessert, und dieser lag in 2004 bei 37,4 Mio. EUR. Die erfreuliche Entwicklung der vergangenen Jahre hat sich auch im ersten Halbjahr 2005 fortgesetzt, und aufgrund des extrem guten zweiten Quartals konnte FUCHS das Ergebnis je Aktie um rund 34 Prozent auf 1,28 EUR bzw. 1,31 EUR steigern.



Beim Umsatz ergab sich ein Anstieg von 4,9 Prozent auf 575,7 Mio. EUR, wobei 4,5 Prozent auf internes und 1,3 Prozent auf externes Wachstum entfielen. Währungskurseffekte traten mit 0,9 Prozent belastend in Erscheinung, so der Finanzvorstand. Das stärkste interne Wachstum verzeichnete Amerika mit 11,2 Prozent, gefolgt von Europa und Asien/Pazifik. Das Ergebnis nach Steuern legte um 64,6 Prozent auf 31,1 Mio. EUR zu, bereinigt um die weggefallenen planmäßigen Firmenwertabschreibungen ergab sich ein Anstieg von 34,1 Prozent. Ausschlaggebend für das gesteigerte Ergebnis waren ein besserer Produktmix, Verkaufspreiserhöhungen, eine effizientere Kostenstruktur und niedrigere Restrukturierungsaufwendungen, erklärte Dr. Selent.



Wie Dr. Selent weiter berichtete, erhöhte sich das Netto-Umlaufvermögen im ersten Halbjahr 2005 um etwa 34 Mio. EUR gegenüber dem Jahresende 2004, wodurch sich ein Anstieg im Verhältnis zum Umsatz um 2 Prozentpunkte auf 21,2 Prozent ergab. Dieser Anstieg spiegelt sowohl die getätigte Akquisition als auch die höheren Beschaffungspreise wider. Ergänzend fügte Herr Fuchs hinzu, dass auch eine Erhöhung der Vorräte im Zuge der Umverteilung der Produktion nach Mannheim gewollt war, und bis zum ersten Halbjahr 2006 soll der Wert dann auch wieder reduziert sein.



Plangemäß erhöhten sich die Investitionen im ersten Halbjahr 2005 um rund 2,5 auf 11,8 Mio. EUR, so der Finanzvorstand. Dagegen sank die Zahl der Beschäftigten um etwa 2 Prozent auf 4.154, was auf eine Reduktion im europäischen Ausland und im Raum Asien/Pazifik zurückzuführen war. Sehr zufrieden zeigte sich Dr. Selent mit der auf fast 10 Prozent verbesserten EBIT-Marge in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres. Auch die Umsatzrendite konnte von 4,2 auf 5,4 Prozent verbessert werden.



Für das laufende Jahr erwartete Dr. Selent weiter steigende Rohstoffkosten. Darauf wird FUCHS aber mit einer Erhöhung der Verkaufspreise und einem stringenten Kostenmanagement reagieren. Darüber hinaus wird die Gesellschaft im dritten Quartal einen Gewinn aus der Veräußerung von Grundstücken in Höhe von rund 6 Mio. EUR erzielen. Insgesamt rechnete Dr. Selent auf vergleichbarer Basis mit einem deutlich höheren Jahresüberschuss in 2005.



Im ersten Halbjahr 2005 entfielen 61,8 Prozent der Umsätze auf Europa, 18,8 Prozent auf Amerika und 19,4 Prozent auf Asien/Pazifik. In Europa stieg das EBIT von 30,6 auf 34,9 Mio. EUR, womit eine EBIT-Marge von 9,1 Prozent erreicht wurde. Amerika verzeichnete einen Anstieg beim EBIT um 0,4 auf 16,0 Mio. EUR, wodurch die EBIT-Marge leicht auf 15,1 Prozent sank. Asien/Pazifik erreichte eine EBIT-Steigerung von 3,2 auf 7,4 Mio. EUR, wodurch die EBIT-Marge auf 7,6 Prozent kletterte. Dr. Selent zeigte sich zuversichtlich, dass vor allem auch der chinesische Markt in Zukunft zweistellig wachsen wird. Der Finanzvorstand versprach zudem eine Fortführung der aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik und sah aufgrund der erreichten Position gute Chancen für eine Aufnahme in den MDAX.



Im Anschluss sprach Dr. Lindemann über den Standort Mannheim, der den größten Produktionsstandort der Gesellschaft darstellt und auch das F&E-Zentrum beherbergt. Dabei gab er einen kurzen Überblick über die FUCHS Europe Schmierstoffe GmbH, die die Nummer 1 bei den Schmierstofflieferanten der deutschen Automobilindustrie darstellt. Als Vollsortimenter verfügt dieses Unternehmen über mehr als 1.700 Produkte und 5.000 Artikel und weist eines der größten Verkaufsnetzwerke in Deutschland auf. Zudem ist diese Gesellschaft der logistische Schwerpunkt in Europa und das F&E-Zentrum für Europa und den Konzern. Auch wenn sich die Gesellschaft auf Spezialitäten konzentriert, muss dennoch eine Balance zwischen Komplexitätskosten und Spezialistenstellung erfolgen.



Im F&E-Zentrum besitzt die Gesellschaft Servicelabors, sieben Entwicklungslabore und Prüffelder für die Maschinenerprobung, erklärte Dr. Lindemann. In Mannheim sind derzeit 110 Mitarbeiter in der Forschung und Entwicklung tätig, und diese kreieren jährlich rund 75 neue Produkte. Bei der Entwicklung weist die Gesellschaft eine enge Kooperation mit Partnern aus Industrie und öffentlichen Einrichtungen auf. Dr. Lindemann erläuterte anschließend einige Produkthighlights aus dem Bereich Forschung und Entwicklung und stellte kurz einige Zukunftsprojekte vor. Als Herausforderungen sah er insbesondere die Turbulenz der Rohstoffmärkte und die drohende Umweltgesetzgebung der EU im Hinblick auf REACH, die 2007 in Kraft treten soll.


Allgemeine Diskussion



Ein Analyst verlangte die nähere Aufschlüsselung der sonstigen Umsätze. Nach Aussage von Herrn Fuchs entfallen rund 2 Prozent der Umsätze auf Lippert-Unipol, die in den Vorjahren defizitär waren. Von den sieben Werken wurden nun aber vier geschlossen, und die Gesellschaft erzielte in diesem Jahr ein gutes Ergebnis bei einer 8-prozentigen EBIT-Marge. Da es sich hierbei nicht um ein Kernarbeitsgebiet handelt, werden weiterhin alle Optionen geprüft, auch wenn nun aufgrund der Gewinnsituation kein dringender Handlungsbedarf gegeben ist, erklärte der Vorstandsvorsitzende.



Ansonsten betreibt FUCHS auch Lohnfertigung und Chemical Management-Programme. Dieser Bereich wurde im Gegensatz zu einigen Konkurrenten sehr gering gehalten, und es wurde strikt darauf geachtet, dass sich auch jedes einzelne Programm finanziell rechnet. Nachdem Herr Fuchs das Geschäft mit der Deutschen Bahn näher erläutert hatte, erfolgte eine Nachfrage zum Geschäft mit anderen Eisenbahnen und speziell in Frankreich. Laut Herrn Fuchs weist die Gesellschaft in Frankreich kein großes Geschäft auf. Nennenswerte Geschäfte im Bereich Bahn bestehen neben Deutschland noch in den USA.



Eine weitere Frage betraf die Aufteilung bei den Kfz-Schmierstoffen in OEM- und Retail-Geschäft. Rund ein Drittel entfällt auf das OEM-Geschäft, allerdings ist der Rest kein reines Retail-Geschäft, betonte Herr Fuchs. Sehr stark vertreten ist FUCHS hierbei im Werkstattgeschäft, wo die Gesellschaft beispielsweise in Frankreich 6.000 Werkstätten unter Vertrag hat. Darüber hinaus ist FUCHS auch im Bereich LKW und Landwirtschaft stark engagiert und liefert zum Beispiel 12.000 Tonnen Schmierstoffe an die BayWa.



Angesprochen wurde von Analystenseite auch das Problem von Plagiaten, das nach Aussage von Dr. Lindemann sehr wohl besteht. Da es sehr wichtig ist, die Originalität sicherzustellen, vor allem bei Spezialitäten im Zulieferergeschäft, setzt FUCHS teilweise eine neuartige Sensortechnik zur Originalitätsprüfung ein.



Auf die Frage nach der Salesforce bezifferte Dr. Selent diese auf etwa 35 Prozent. Wie er weiter berichtete, erfolgt die Incentivierung hierbei abhängig vom Gewinn und nicht vom verkauften Volumen. Eine weitere Frage betraf die Zielkapitalstruktur der Gesellschaft, worauf Dr. Selent erklärte, mit einem derzeitigen Gearing (Verhältnis von Fremd- zu Eigenkapital) von 1 sehr gut leben zu können. Bis zum Jahresende werden die Schulden aber sicherlich noch einmal etwas zurückgeführt, und mit der aktuellen Kapitalausstattung wäre FUCHS problemlos in der Lage, Akquisitionen von 100 bis 150 Mio. EUR zu finanzieren.



Daran anschließend fiel die Frage nach der möglichen Dividende für das laufende Geschäftsjahr. Laut Dr. Selent feiert FUCHS im kommenden Jahr das 75-jährige Jubiläum, auch wenn er diese Aussage nicht im Zusammenhang mit der Dividende gewertet sehen wollte. Allerdings wurde die Dividende in den letzten Jahren jeweils durchschnittlich um rund 6,5 Prozent erhöht, und trotz des zu erwartenden Rekordjahres 2005 wollte Dr. Selent noch keine konkrete Aussage zur Dividendenhöhe tätigen.



Nachdem die Investitionen im ersten Halbjahr etwa auf dem Niveau der Abschreibungen lagen, erbat ein Analyst eine Aussage zur weiteren Entwicklung. Wie Dr. Selent diesbezüglich ausführte, lagen in den letzten drei Jahren die Investitionen meist unter den Abschreibungen, in diesem Jahr dürfte sich dieser Trend aber umkehren, und im kommenden Jahr werden Abschreibungen und Investitionen wohl wieder auf gleichem Niveau liegen.



Da sich der Grundölpreis weiter nach oben entwickelte, erfragte ein Anwesender die erwartete weitere Entwicklung des Preises und der Bruttomarge von FUCHS. Laut Herrn Fuchs dürfte der Preis je Tonne im vierten Quartal 2005 auf über 700 US-Dollar steigen, da schon weitere Preiserhöhungen angekündigt sind. Auf dieser Basis ist mit einer leichten Abschwächung der prozentualen Marge zu rechnen, auch wenn sich Umsatz und Warenrohertrag weiter verbessern werden. Herr Fuchs wies aber noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass eine solche Preisentwicklung in den vergangenen 20 Jahren noch nicht zu beobachten war.



Nach dem erfolgreichen Grundstücksverkauf im dritten Quartal 2005 ergab sich eine Frage nach weiterem, nicht betriebsnotwendigem Vermögen. Wie Herr Fuchs daraufhin erklärte, gibt es noch den einen oder anderen Randbereich, der jetzt getätigte Grundstücksverkauf war aber mit Abstand der größte Brocken, so dass in Zukunft nicht mit Erträgen in gleicher Größenordnung gerechnet werden kann. Allerdings müsse auch beachtet werden, dass der Veräußerungsgewinn nicht komplett steuerfrei ist, sondern einem reduzierten Steuersatz unterliegt. In diesem Zusammenhang schloss sich die Frage nach der erwarteten Steuerquote im Konzern an, die Dr. Selent auf etwa 37 Prozent bezifferte.


Fazit



Nichts Neues von der FUCHS PETROLUB AG. Trotz weiter steigender Ölpreise und eines Wirtschaftsumfelds, das zumindest in Europa nicht als glänzend bezeichnet werden kann, wird die Gesellschaft auch im laufenden Jahr das Ergebnis deutlich steigern und erneut ein Rekordergebnis erwirtschaften. Aufgrund der hervorragenden Positionierung kann FUCHS das gestiegene Preisniveau relativ zeitnah an die Kunden weitergeben, auch wenn dies besondere Anstrengungen erfordert, wenn innerhalb kurzer Zeit mehrere Erhöhungen anstehen. Aufgrund der weiterhin positiven Aussichten sind auch wir weiterhin positiv für die Aktie von FUCHS gestimmt und halten mittelfristig Kurse von 40 EUR je Aktie für angemessen.


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Veröffentlichungsdatum: 02.10.2005 - 18:28
Redakteur: tre
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