Für das erste Quartal 2007 (01.01.2007 bis 31.03.2007) erzielte die VMR-Gruppe einen Konzernüberschuss in Höhe von knapp 0,6 Mio. EUR (erstes Quartal 2006: 2,5 Mio. EUR). Das Ergebnis im ersten Quartal des Vorjahres war von Sondererträgen gekennzeichnet; das Ergebnis im ersten Quartal 2007 wurde dagegen allein aus dem laufenden Geschäft erwirtschaftet. Nach Anpassung der Sondererträge im Vorjahr (1,5 Mio. EUR aus dem Verkauf der EURpean Fund Services S.A., Luxemburg (EFS) und 0,6 Mio. EUR aus dem Verkauf von Finanzanlagen), betrug das Ergebnis aus dem laufenden Geschäft im ersten Quartal 2006 0,4 Mio. EUR. Gegenüber dem Vorjahr konnte das Ergebnis aus dem laufenden Geschäft im ersten Quartal um fast 40% gesteigert werden. Das Ergebnis des ersten Quartals 2007 beinhaltet Zinsaufwendungen in Höhe von 0,6 Mio. EUR (0,6 Mio. EUR im Vorjahr), welche in Verbindung mit Dividendenzahlungen an Minderheitsaktionäre der Interinvest S.A.,Luxemburg stehen. Das Eigenkapital zum 31.03.2007 betrug 39,3 Mio. EUR (vs. 38,7 Mio. EUR zum 31.12.2006); die Bilanzsumme zum 31.03.2007 betrug 47,7 Mio. EUR (vs. 46,7 Mio. EUR zum 31.12.2006).
Für die erste Jahreshälfte 2007 wird mit einem Konzernüberschuss in Höhe von insgesamt gut 1,5 Mio. EUR gerechnet (Vorjahr 3,3 Mio. EUR). Nach Anpassung der Sondererträge (1,5 Mio. EUR aus dem Verkauf der EFS, 0,6 Mio. EUR aus dem Verkauf von Finanzanlagen und 0,1 Mio. aus der Auflösung von Rückstellungen in Verbindung mit Strategie²) im Vorjahr, betrug der Konzernüberschuss in der ersten Jahreshälfte 2006 1,1 Mio. EUR.
Für das Geschäftsjahr 2007 bleibt als Ziel ein Konzernjahresüberschuss aus dem laufenden Geschäft in Höhe von 3,4 Mio. EUR. Dieses Ziel stellt eine Steigerung in Höhe von ca. 30% gegenüber dem Ergebnis (2,6 Mio. EUR nach Anpassung signifikanter Sondereffekte) aus dem laufenden Geschäft im Geschäftsjahr 2006 dar.
Veröffentlichungsdatum:
09.05.2007
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18:35
Redakteur:
rpu
