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HV-Bericht advantec Beteiligungskapital AG - eeMaxx löst Venali als Hoffnungsträger ab
Am 27. April 2007 fand in Berlin die ordentliche Hauptversammlung der advantec Beteiligungskapital AG & Co. KGaA für das Geschäftsjahr 2005/2006 statt. Rund 35 Aktionäre und Gäste, unter ihnen auch Hartmut Schuler von GSC Research, hatten sich im Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg e.V. in Steglitz in der Nähe des Firmensitzes der advantec eingefunden, um sich über das letzte Geschäftsjahr und die aktuelle Situation der Gesellschaft zu informieren. Der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Gemeinhardt eröffnete die Hauptversammlung und übergab nach dem Verlesen der üblichen Formalien das Wort an den Geschäftsführer der Komplementärin, Herrn Bernd Henke.


Bericht der Komplementärin

Zu Beginn seiner Ausführungen kam Herr Henke zunächst auf die Bilanzstruktur des Unternehmens zu sprechen, die er als stabil bezeichnete. Die Bilanzsumme hat sich zum Bilanzstichtag bei einer Eigenkapitalquote von 75,9 Prozent von 4,153 auf 5,471 Mio. EUR ausgeweitet. Die Verbindlichkeiten betrugen per 30.9.2006 circa 1 Mio. EUR und wurden inzwischen zurückbezahlt. Als einziges Manko nannte Herr Henke die zu niedrige Liquidität der Gesellschaft.

Die im vergangenen Geschäftsjahr aus der Veräußerung von Wertpapieren des Umlaufvermögens erzielten Umsätze in Höhe von 81.490,04 EUR konnten die laufenden Aufwendungen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nicht decken, und dies führte zu einem Verlust in Höhe von 269.316,36 EUR. Erfreulich ist nach Aussage von Herrn Henke dabei aber die Tatsache, dass erneut keine Wertberichtigungen auf das Finanzanlagevermögen vorgenommen werden mussten. Das lukrative Börsenmantelgeschäft hat erst im laufenden Geschäftsjahr an Fahrt aufgenommen.

Anschließend berichtete Herr Henke über das laufende Geschäftsjahr 2006/2007, bei dem der Gewinn derzeit 1,1 Mio. EUR betrage und das beste Jahresergebnis seit dem Bestehen der Gesellschaft erwartet werde. Das Risiko Venali Inc. konnte durch Anteilsverkäufe zum Buchwert halbiert werden, Verbindlichkeiten gebe es nur in Richtung eigene Töchter. Mit der eeMaxx Energy Systems AG und Meteor AG konnten zwei Vorratsmäntel realisiert werden. Das Hauptgewicht des Beteiligungsengagements sei auf erneuerbare Energien ausgerichtet.

Die Beteiligung an der eeMaxx Energy Systems AG in Höhe von circa 23,43 Prozent ist laut Herrn Henke im Anlagevermögen zum 31.3.2007 mit 2,849 Mio. EUR veranschlagt. Dies entspricht einem Anteil von über 43 Prozent der Bilanzsumme. Der Geschäftszweck dieser Beteiligung besteht im Bau und Betrieb von 100 Biogasanlagen in den nächsten fünf Jahren. Zwölf Standorte konnten bereits akquiriert werden. Die Konzernstruktur sieht Auslandtöchtern in nahezu allen europäischen Staaten vor. Der Vorstand besitzt langjährige Erfahrungen in der Landwirtschaft und im Bau und Betrieb von Biogasanlagen. Das Investitionsvolumen beträgt insgesamt 165 Mio. EUR, davon 45 Mio. EUR Eigenkapital und 120 Mio. Fremdkapital. Die Erträge sind durch das Energieeinspeisegesetz für die nächsten 20 Jahre gesetzlich gesichert.

Das Unternehmenskonzept der eeMaxx sieht in Deutschland die Standortfrage und eine Silage zu vertretbaren Preisen als Engpassfaktoren. Aus diesem Grund sind, wie Herr Henke weiter berichtete, zahlreiche Standorte im europäischen Ausland mit deutlich preiswerterem Silageeinkauf geplant. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist die professionelle Akquisition von Standorten durch ein professionelles Betreiberkonzept, das den Landwirt am Betrieb der Biogasanlage bei optimaler Auslastung unter Erzielung überdurchschnittlicher Einspeisevergütungen wirtschaftlich beteiligt. Dazu sollen mit den örtlichen Bauern und Lohnunternehmen langfristige Lieferverträge geschlossen und für die Silagelieferanten ein Aktienoptionsprogramm aufgelegt werden.

Die Aktie der eeMaxx ist auch aufgrund des niedrigen Streubesitzes von 22,19 Prozent sehr volatil und machte im März 2007 einen Sprung von 2 EUR auf 6 EUR. Die Gesellschaft erreichte damit eine Marktkapitalisierung von 38,7 Mio. EUR. Im Rahmen eines Friends & Family-Programms soll zur Finanzierung der ersten zehn Anlagen für den Eigenbestand das Kapital von 6,45 Mio. EUR um 1,55 auf 8 Mio. EUR erhöht werden. Die Mindestzeichnungssumme beträgt 50 TEUR. Die Zeichner des Programms sowie die Alt- und Gründungsaktionäre sind aus Marktschutzgründen langfristig gelockt.

Bei der Venali Inc., USA, hat der englische Investor den weiteren Angaben von Herrn Henke zufolge im August 2006 seine Sicherheiten gezogen und die Anteile der Altinvestoren damit zu 85 Prozent verwässert. Das alte Management wurde komplett ausgetauscht, die Gewinnzone ist aber immer noch nicht erreicht, weil der Konzern aufgrund massiver Klagen keine Werbefaxe mehr versenden darf und die Verschuldung höher ist, als vom Management kommuniziert. Außerdem ist die Klage von J2 immer noch nicht vom Tisch. Da die Informationsversorgung zu wünschen übrig lässt und um das Risiko zu halbieren, hat die advantec 50 Prozent der Beteiligung im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2006/2007 zum Buchwert verkauft.

An der Hamburger Varengold Wertpapierhandelsbank AG, einem zugelassenen Finanzdienstleistungsinstitut, hält die advantec insgesamt 33.296 Aktien, was einem Geschäftsanteil von circa 2,4 Prozent entspricht. Varengold ist inzwischen rund zehn Jahre am Markt und mit einem jährlichen Handelvolumen in Höhe von 1,5 Mrd. EUR laut Aussage von Herrn Henke führend im Handel mit Optionen, Futures und Derivaten. Die positiven Ergebnisse in den Vorjahren sind im Jahr 2006 leider durch den Börsengang belastet.

Recht erfreulich verläuft laut Herrn Henke auch die Entwicklung bei der orgAnice GmbH und der orgAnice International GmbH. Das Produkt ist mit rund 20.000 Lizenzverkäufen und namhaftem Kundenstamm bereits rund 14 Jahre am Markt. Neben der inzwischen erreichten technologischen Führung bei CRM- und Integrationssysteme für KMUs in Deutschland soll ein Projektgeschäft für Softwareunternehmen zum Thema digitale Signatur mit elektronischer Poststelle aufgebaut werden.

Beim Biotechnologieunternehmen AJ Roboscreen GmbH ist die Analytik Jena Hauptgesellschafter, die advantec besitzt einen Kapitalanteil von 5 Prozent. Dieser Spezialist für die quantitative molekulare Diagnostik von Nukleinsäuren (BSE-Test, H5N1-Analysen) konnte im Jahr 2006 erstmals die Gewinnzone erreichen.

An der http.net AG hält die advantec weiterhin 8,9 Prozent. Der Konzern schreibt bei leicht steigenden Umsätzen aufgrund hoher Entwicklungskosten nach wie vor rote Zahlen, ab dem Jahr 2008 werden aber nach Aussage von Herrn Henke wieder Gewinne erwartet. Die 45-prozentige Beteiligung KnowLogy Solutions AG, dem Softwareentwickler für die kommunale Verwaltung, erzielte in 2006 bei einem Umsatz von 259 TEUR ein Ergebnis von rund 72 TEUR. Obwohl das Geschäftsmodell langsam zu greifen beginnt, ist eine Wachstumsfinanzierung derzeit nicht möglich.

Die advantec hat die Meteor AG mit einem verbliebenen Geschäftsanteil von 20,1 Prozent inzwischen erfolgreich verkauft. Das neue Geschäftsmodell unterliegt aber noch der Verschwiegenheit. Von den Börsenmänteln der Protektus AG, bei der noch Uneinigkeit mit dem Finanzamt über die Anerkennung von 10 Mio. EUR Verlustvortrag besteht, sowie der Innovativ Capital AG, bei der derzeit Gespräche mit zwei Interessenten geführt werden, können derzeit mehr als 75 Prozent der Kapitalanteile angeboten werden. Mit der Jupiter Beteiligungs AG und der Neptun Holding AG befinden sich zwei weitere Mäntel noch in der Vorbereitung.

Im Folgenden fasste Herr Henke die wichtigsten Punkte der derzeitigen Entwicklung zusammen. Demnach wurde im Januar 2007 das Biogasunternehmen eeMaxx Energy Systems AG in die Innovator AG eingebracht. Im März 2007 ging die Varengold Wertpapierhandelsbank AG an die Börse. Die Protektus AG und Innovativ Capital AG sind verkaufsfähig. Auch beim langfristigen Ausblick überwiegen nach Ansicht von Herrn Henke die Chancen. Diese bestehen in einer Realisierung des erwarteten Geschäftsverlaufs insbesondere bei den Beteiligungen von eeMaxx, Venali und Roboscreen, einem weiterhin erfolgreichen Börsenmantelgeschäft und potenziellen Ausschüttungen bei den Beteiligungen, zum Beispiel bei der Varengold Wertpapierhandelsbank. Als Risiken nannte Herr Henke die relativ schmale Liquidität sowie die mögliche negative Geschäftsentwicklung oder die Undurchführbarkeit von Kapitalerhöhungen und erforderlichen Finanzierungsrunden bei den Beteiligungen.

Das Unternehmen steht, wie Herr Henke betonte, deutlich stabiler da als in den letzten Jahren. Im Zuge der ausgezeichneten Entwicklung habe die Verwaltung die Zahlung einer Dividende von mindestens 0,20 EUR für das laufende Geschäftsjahr beschlossen, wobei die Großaktionäre, insbesondere die bit by bit Holding AG, auf ihre Dividende verzichten.


Allgemeine Aussprache

Als erster Redner wollte Aktionär Vogt wissen, zu welchem Preis und an wen die Aktien der Bit by Bit Holding AG verkauft wurden. Außerdem interessierte ihn, warum diese Gesellschaft entgegen den Ankündigungen nur 49,9 Prozent an der advantec hält. Dann bemängelte Herr Vogt, die Ad-hoc-Meldungen seien oft nicht aktuell. Außerdem bat er um einige Erläuterungen zur Technik des Börsenmantelgeschäfts. Ferner fragte er nach, wie der Gewinn in Höhe von 1,1 Mio. EUR zum 31. März 2007 zustande gekommen ist. Des Weiteren zeigte sich der Aktionär unzufrieden über die hohe Volatilität der Aktie und wollte wissen, wie man den Kurs stabilisieren kann. Abschließend äußerte er sich positiv zur Ankündigung der Verwaltung, im nächsten Jahr eine Dividende von 0,20 EUR auszuschütten.

Wie Herr Henke in seiner Antwort darlegte, wurden die Aktien der Bit by Bit Holding AG zur Beseitigung der Überkreuzbeteiligung von der Wittcon Management Consulting AG zum Buchwert übernommen. Die bit by bit Holding AG wiederum hält aus steuerlichen Gründen und komplexeren Rechnungslegungsvorschriften keine Mehrheitsbeteiligung an der advantec. Der Gewinn in Höhe von 1,1 Mio. EUR im laufenden Geschäftjahr ist zu 0,5 Mio. EUR aus der Abgabe und zu 0,6 Mio. EUR aus der Verwertung von Börsenmänteln entstanden. Hinsichtlich der volatilen Aktienkursentwicklung äußerte sich Herr Henke dahingehend, dass die Gesellschaft nicht selbst aktiven Handel und Kurspflege mit Aktien betreibt. Mit Blick auf die Informationspolitik des Unternehmens bemerkte er, dass die Gesellschaft nicht zu Ad-hoc-Meldungen verpflichtet ist.

Im Anschluss zeigte sich Michael Kunert von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) erfreut über die Entwicklung des Unternehmens, nachdem er nach Durchsicht des Jahresabschlusses zunächst eher skeptisch gewesen sei. Die Neuausrichtung auf das Börsenmantelgeschäft liefere offensichtlich die ersten positiven Ergebnisse.

Dann wollte der Aktionärsschützer wissen, ob zukünftig auch eine Selbstgründung von Börsenmänteln oder von Aktiengesellschaften ohne Börsennotierung angedacht ist. Außerdem interessierte ihn, wann und wie der Verkauf der Anteile an der Bit by Bit Holding AG abgewickelt wurde und wer der Käufer der Aktien von Venali Inc. war. Auch Herr Kunert fand lobende Worte für die den Kleinaktionären in Aussicht gestellte Dividende. Die Beteiligung an der eeMaxx Energy Systems AG bezeichnete der SdK-Sprecher als zukunftsträchtig, aber schwer zu beurteilen. In diesem Zusammenhang fragte er auch nach, wo sich eigentlich der zukünftige Hauptsitz der eeMaxx befindet. Abschließend interessierte er sich noch für die derzeitige Liquiditätssituation der Gesellschaft.

Herr Henke bezeichnete den Handel mit GmbHs oder Aktiengesellschaften ohne Börsennotierung als Tätigkeit mit hartem Wettbewerb, viel bürokratischem Aufwand und niedrigen Gewinnmargen. Daher komme dies für die advantec nicht in Frage. Der Verkauf der Aktien der bit by bit Holding AG erfolgte nach seiner Angabe Anfang März 2007 über Börsenkurs zu dem Buchwert, der dem Anschaffungspreis entsprach. Die Anteile an der Venali Inc. Wurden laut Herrn Henke an die Real Beteiligungs Holding GmbH in Berlin veräußert. Hauptsitz der Holding der eeMaxx bleibt Berlin, während die operativen Einheiten ihren Sitz auch an anderen Orten beziehen. Die Liquidität der advantec beträgt derzeit 140 TEUR.


Abstimmungen

Nach der von der bit by bit Holding AG gezeichneten und am 19.04.2006 im Handelsregister eingetragenen Kapitalerhöhung stieg das Grundkapital der Gesellschaft um 298.500 EUR auf 3.283.500 EUR. Hiervon waren 2.655.262 EUR entsprechend 80,87 Prozent vertreten. Außer TOP 2, bei dem 134 Enthaltungen gezählt wurden, wurden alle Tagesordnungspunkte einstimmig genehmigt. Im Einzelnen waren dies die Feststellung des Jahresabschlusses (TOP 1), die Entlastung der persönlich haftenden Gesellschafterin (TOP 2), die Entlastung des Aufsichtsrats (TOP 3) und die Wiederwahl von Herrn Harald Buchner in den Aufsichtsrat (TOP 4).


Fazit und eigene Meinung

Die Verwaltung der advantec Beteiligungskapital AG & Co. KGaA strahlte auf der Hauptversammlung großen Optimismus aus. Auch die Aktionäre zeigten sich aufgrund der ausführlichen Informationen zu den einzelnen Beteiligungen, einer guten Verpflegung sowie der in Aussicht gestellten Dividende mehrheitlich gut gelaunt und beeindruckt von der Umtriebigkeit des Managements ihres Unternehmens in den letzten Monaten.

Der erste negative Eindruck nach der Lektüre des Geschäftsberichts mit dem Jahresfehlbetrag im Geschäftsjahr 2005/2006 und der sehr niedrigen Liquidität verflüchtigte sich schnell durch die Schilderung der erfolgreichen Geschäftsvorfälle durch Herrn Henke im laufenden Geschäftsjahr. Das Geschäft mit der Abgabe und Verwertung von Börsenmänteln deckt in diesem Geschäftsjahr nicht nur die laufenden operativen Aufwendungen ab, sondern es erweitert durch bei der advantec verbleibende Restanteile zugleich das Beteiligungsportfolio. Das Börsenmantelgeschäft ist damit wie erhofft ein lukratives neues Geschäftsfeld.

Die Überkreuzbeteiligung zwischen Bit by Bit Holding AG und advantec ist zwischenzeitlich beseitigt, dennoch sind für den Aktionär die Verflechtungen des Interessensverbunds von advantec Beteiligungskapital AG & Co. KGaA, bit by bit Holding AG und Wittcon Management Consulting AG weiterhin schwer zu durchschauen. Die Aktien aus dem Verkauf von bit by bit Holding AG blieben auch ohne die Überkreuzbeteiligung bei Wittcon weiterhin innerhalb der „Familie“.

Bei Venali Inc. wurden insbesondere durch Vergleiche innerhalb der Peer Group über Jahre hinweg gigantische Börsenbewertungen in Aussicht gestellt. Die inzwischen eingetretene Entwicklung ist daher im Grunde niederschmetternd. Doch eine Halbierung des Risikos durch den Teilverkauf der Anteile kann dann schon wieder als Erfolg verbucht werden.

Die Venali Inc. hat also ausgedient, der neue Hoffnungsträger und das bilanzielle Schwergewicht bei der advantec heißt jetzt eeMaxx Energy Systems AG. Die Schlagwörter hierfür lauten Zukunftsmarkt erneuerbare Energien und Stromeinspeisegesetz. Die Planungsprämissen bei der eeMaxx sind ambitioniert. Bei einer erforderlichen weiteren Finanzakquisition von 165 Mio. EUR sollen über 100 Biogasanlagen in ganz Europa errichtet und bereits im Jahr 2011 Umsatzerlöse von über 60 Mio. EUR mit einer Umsatzrentabilität von über 6 Prozent erzielt werden. Die Realisierung dieser Pläne stellt in den nächsten Jahren sicherlich eine gewaltige Herausforderung für das Management und die Mitarbeiter des Unternehmens dar.

Abschließend sei noch erwähnt, dass die advantec Beteiligungskapital AG & Co. KGaA 5.600 Aktien (circa 1,2 Prozent) an der GSC Info- und Beteiligungen AG, Düsseldorf, als strategische Beteiligung im Bereich Kommunikation hält.


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Veröffentlichungsdatum: 04.05.2007 - 20:30
Redakteur: hsc
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