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HV-Bericht FUCHS PETROLUB AG - Erstes Quartal bringt schon wieder Gewinnanstieg von fast 40 Prozent!
Am 2. Mai 2007 fand in Mannheim die 23. ordentliche Hauptversammlung der FUCHS PETROLUB AG statt. Nachdem die Gesellschaft das Jubiläumsjahr 2006 mit einem Rekordergebnis abschließen konnte, hatten sich im Congress Center Rosengarten rund 1.600 Aktionäre und Gäste eingefunden, unter ihnen auch Thorsten Renner von GSC Research, um sich über die weiteren Zukunftsaussichten des Unternehmens zu informieren. Am Morgen vor der Hauptversammlung hatte FUCHS eine erneut deutliche Ergebnissteigerung für das erste Quartal 2007 vermeldet.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Jürgen Strube eröffnete die Hauptversammlung nach einer kurzen Filmeinspielung zum internationalen Messeauftritt von FUCHS und übergab nach dem Verlesen der üblichen Formalien das Wort an den Vorstandsvorsitzenden Stefan Fuchs.


Bericht des Vorstands

Laut Herrn Fuchs konnte die Gesellschaft im 75-sten Jahr ihres Bestehens ein erneutes Rekordergebnis erwirtschaften und so die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft stellen. 2006 war das fünfte Jahr in Serie mit einem durchschnittlichen Gewinnanstieg von fast 40 Prozent per anno. Noch erfreulicher entwickelte sich die Marktkapitalisierung mit einem Zuwachs von 70 Prozent auf 1,4 Mrd. EUR, und auch die Dividende soll noch einmal deutlich angehoben werden. Herr Fuchs dankte in diesem Zusammenhang allen Mitarbeitern für die hervorragenden Leistungen.

Nach dem Verkauf von LIPPERT-UNIPOL zum 1. Juli 2006 ist FUCHS mittlerweile hundertprozentig auf Schmierstoffe fokussiert. Dabei werden rund 10.000 Produkte an über 100.000 Kunden weltweit geliefert. Rund 60 Prozent der Umsätze entfallen auf Schmierstoffe für die industrielle Anwendung, etwa ein Drittel auf automotive Anwendungen und der Rest auf Lohnfertigungs- und Serviceaktivitäten. Dabei verfolgt FUCHS eine konsequente Spezialisierungs- und Nischenstrategie, wie beispielsweise schwer entflammbare Hydraulikflüssigkeiten im Untertagebau. In diesem Bereich ist FUCHS Weltmarktführer, und der Vorstandsvorsitzende verspricht sich vor allem in China noch weiteres starkes Wachstum in diesem Segment.

Ein weiterer Schwerpunkt in der Strategie des Unternehmens ist die lokale Präsenz, denn über 75 Prozent des Umsatzes werden direkt mit dem Anwender der Produkte getätigt. Auch aus diesem Grund beteiligt sich FUCHS an den weltweit bedeutenden Fachmessen, wie das kurze Eröffnungsvideo gezeigt habe, meinte Herr Fuchs. Immerhin werden auch 75 Prozent des Umsatzes mit Kunden außerhalb von Deutschland abgewickelt.

Für die Zukunft sah Herr Fuchs vor allem in der Region Asien/Pazifik noch enorme Wachstumschancen. Allein in China erzielt FUCHS bereits 6 Prozent des Konzernumsatzes mit drei Produktionsstätten. Im laufenden Jahr ist der Neubau eines Werks in Shanghai geplant, wobei dieses als Schlüsselstandort für die asiatischen Aktivitäten positioniert werden soll. Auch im Wachstumsmarkt Indien ist der Neubau eines Werks geplant. Wie Herr Fuchs berichtete, wurde in Brasilien durch zwei kleinere Akquisitionen ebenfalls die Basis für weiteres Wachstum geschaffen.

Die in vielen Bereichen erlangte Technologieführerschaft soll nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden durch eine hohe Innovationsgeschwindigkeit weiter ausgebaut werden. Dazu sollen in Mannheim auch in 2007 noch einmal 6 Mio. EUR in zusätzliche Laborflächen und Geräte investiert werden. Obendrein identifizieren sich die Mitarbeiter immer stärker mit ihrem Unternehmen, was auch durch die Ermutigung zur Eigenverantwortung gestärkt wird, betonte der Vorstandsvorsitzende.

Im weiteren Verlauf präsentierte Herr Fuchs die Zahlen des Berichtsjahres. Demnach erzielte FUCHS PETROLUB im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 1,3 Mrd. EUR und verzeichnete dabei ein internes Wachstum von 12,2 Prozent. Der Verkauf von LIPPERT-UNIPOL und der Gesellschaft in Bangladesch führte zu einer Umsatzverringerung von 1,2 Prozent, während Währungseffekte im vergangenen Jahr beim Umsatz keine Rolle spielten. Wie Herr Fuchs erklärte, war das interne Wachstum sowohl preis- als auch mixbedingt. Im Zusammenspiel mit dem disziplinierten Kostenmanagement konnte so das EBIT um 25 Prozent gesteigert werden, womit FUCHS eine stattliche Marge von 12 Prozent erreichte.

Das Ergebnis nach Steuern kletterte sogar um 31 Prozent und stellte mit 97 Mio. EUR einen neuen Rekordwert dar. So erhöhte sich das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie um 32 Prozent auf 3,76 EUR und das der Stammaktie auf 3,70 EUR. In Europa realisierte FUCHS ein Umsatzwachstum von 13 Prozent und erreichte hier eine EBIT-Marge von 10,9 Prozent. Die Region Nord- und Südamerika konnte ihren Umsatz im letzten Jahr zwar nur noch um 5 Prozent steigern, erzielte mit 17,5 Prozent EBIT-Marge aber wieder den Spitzenwert. Das stärkste Wachstum verzeichnete die Region Asien/Pazifik mit einem Umsatzzuwachs von 17 Prozent bei einer deutlich gesteigerten EBIT-Marge von 9,4 Prozent, so Herr Fuchs. Auch der Free Cashflow lag im vergangenen Jahr auf einem Rekordniveau und ermöglichte erneut eine kräftige Schuldentilgung.

Durch die guten Ergebnisse der vergangenen Jahre ist die Eigenkapitalquote mittlerweile auf 44,5 Prozent angewachsen. Während das Eigenkapital auf über 300 Mio. EUR kletterte, verringerten sich die Netto-Finanzschulden auf nur noch 58 Mio. EUR. Mit einem Return on Capital Employed (ROCE) von 30 Prozent in 2006 hat FUCHS nicht nur die Kapitalkosten von 11,5 Prozent erwirtschaftet, sondern darüber hinaus noch einen "Fuchs Value Added" von 100 Mio. EUR erzielt. Unter Berücksichtigung dieser positiven Entwicklung erhöhte sich auch die Marktkapitalisierung zum Jahresende um 70 Prozent auf 1,4 Mrd. EUR und erreichte im Laufe des Jahres 2007 sogar schon einen Wert von 1,7 Mrd. EUR.

Seit 2001 hat sich damit die Marktkapitalisierung von FUCHS fast verzehnfacht, während die Netto-Finanzschulden um über 70 Prozent zurückgeführt wurden. Falls es nicht gelingt, größere Akquisitionen zu tätigen, plant die Gesellschaft, eigene Aktien im Umfang von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zu erwerben, um diese nachfolgend einzuziehen. Wie Herr Fuchs berichtete, steigerte die Gesellschaft seit dem Börsengang die Dividende im Durchschnitt jährlich um knapp 7 Prozent. Für das vergangene Jahr ist dagegen sogar die Anhebung der Ausschüttungssumme um gut 40 Prozent vorgesehen.

Auch der Start ins Geschäftsjahr 2007 verlief sehr erfolgreich mit einer Steigerung des Ergebnisses nach Steuern um knapp 40 Prozent auf 27 Mio. EUR. Der interne Umsatzanstieg von 6,1 Prozent wurde durch den Verkauf von LIPPERT-UNIPOL Mitte 2006 und Währungskurseffekte reduziert, erklärte der Vorstandsvorsitzende. Für das Gesamtjahr erwartet Herr Fuchs eine Steigerung des Umsatzes, die vor allem durch die Entwicklung in der Region Asien/Pazifik getragen werden soll. Das EBIT des Vorjahres soll ebenfalls noch einmal gesteigert werden, auch wenn die hohen zweistelligen Zuwachsraten der Vorjahre nicht zu wiederholen sein werden.

Unter den Zielen für das laufende Jahr nannte Herr Fuchs den Ausbau der Stellung als größter unabhängiger Schmierstoff- und Spezialitätenhersteller der Welt, ein weiteres organisches Wachstum, die Schaffung von Aktionärswert und die Sicherung der Unabhängigkeit, da dies für das Geschäftsmodell von FUCHS elementare Bedeutung besitzt. Insgesamt soll das Jahr 2007 dann das sechste Rekordergebnis in Folge liefern, und bei der Gesellschaft wird daran gearbeitet, dass die Aktie weiterhin eine gute Anlage darstellt. Wer beim Börsengang 1.000 EUR in Vorzugsaktien investiert hat, kann sich mittlerweile über einen Wert von 33.000 EUR freuen, was einer jährlichen Rendite von 17 Prozent entspricht, betonte Herr Fuchs zum Ende seiner Ausführungen.


Allgemeine Diskussion

Frau Keitel als Sprecherin der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) setzte das strahlende Wetter in Beziehung zum strahlenden Jahresabschluss, den FUCHS PETROLUB den Aktionären präsentieren kann. Für das erwirtschaftete Ergebnis verteilte sie viel Lob unter den Organen und Mitarbeitern des Unternehmens. Zudem zeigte sie sich über die Aktienkursentwicklung äußerst erfreut. Insbesondere hob Frau Keitel auch die stabile Aktionärsstruktur durch die Beteiligung der Familie Fuchs hervor, da ansonsten das Unternehmen alles hätte, was die sogenannten Heuschrecken anzieht. Auch Herr Fuchs bestätigte noch einmal die Bedeutung der Aktionärsstruktur, da sich der Vorstand so zu 100 Prozent auf das Geschäft konzentrieren kann. Die Familie habe sich immer zu ihrem Engagement bekannt und in der letzten Zeit noch weitere Aktien dazugekauft.

Lobende Worte fand Frau Keitel auch für die deutliche Anhebung der Dividende, obwohl sie bei einer Ausschüttungsquote von gut 25 Prozent bezogen auf den Konzernüberschuss durchaus noch Steigerungspotenzial ausmachte. Sie interessierte dann, wie wahrscheinlich der auf die Tagesordnung gesetzte Aktienrückkauf auch zum Einsatz kommt. Wie der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Dr. Alexander Selent informierte, wurde der Cashbestand in der Vergangenheit genutzt, um die Verschuldung abzubauen und die Dividende deutlich zu erhöhen. Die aktuelle Situation erlaube darüber hinaus auch noch einen Aktienrückkauf, der dann auch beide Aktiengattungen betreffen wird, und Dr. Selent hielt sogar einen recht kurzfristigen Beschluss zur Umsetzung des Aktienrückkaufs für möglich.

Weitere Fragen von Frau Keitel drehten sich um die Vielzahl der Produkte, die FUCHS anbietet, und um den Grund für den Verkauf der Gesellschaft in Bangladesch. Mit den 10.000 Produkten unterscheide sich das Unternehmen sehr deutlich von den Wettbewerbern, was einen klaren Vorteil bedeute, betonte Herr Fuchs. Auf der anderen Seite arbeite man aber auch beständig an der Komplexitätsreduktion, und so konnte in den letzten Jahren die Produktanzahl schon von 15.000 auf 10.000 abgesenkt werden. Da sich Bangladesch nicht zu einem strategisch wichtigen Markt entwickelt hat, wurde die dortige Gesellschaft an einen Lizenznehmer verkauft, berichtete der Vorstandsvorsitzende.

Interesse bekundete Frau Keitel auch an den profitabelsten Gesellschaften im Konzern und an der geplanten Besetzung des Prüfungsausschusses. Nach Angabe von Dr. Selent hat FUCHS insgesamt 54 konsolidierte Gesellschaften im Konzern, die recht gute Ergebnisse erwirtschaften. Am profitabelsten sind jedoch diejenigen, die bei ihren Verkaufsprodukten einen hohen Anteil an Spezialitäten. Über die Besetzung des Prüfungsausschusses wurde noch kein Beschluss gefasst, da dies noch kein verpflichtendes Recht bedeutet und die Einrichtung eines Prüfungsausschusses erst ab 2008 notwendig werden könnte, erklärte Prof. Dr. Strube.

Auch Herr Gass von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) fand zunächst nur lobende Worte, und wie dieser feststellte, konnte das Jubiläumsjahr mit einem "phantastischen" Ergebnis gekrönt werden. Den Erfolg der Gesellschaft führte er auf das hervorragend besetzte Management und bestens motivierte Mitarbeiter zurück. Nach seiner Meinung kämpft FUCHS nun schon fast mit einem Luxusproblem bei der Finanzsituation, nachdem die Verschuldung fast komplett abgebaut wurde.

Aus diesem Grund befürwortete Herr Gass auch das geplante Aktienrückkaufprogramm und interessierte sich zudem für mögliche Akquisitionen. Wie Herr Fuchs erklärte, befindet man sich bei der Gesellschaft schon auf der Suche nach Akquisitionen, da man aktiv an der Marktkonsolidierung teilnehmen möchte. Allerdings muss sich die Akquisition auch rechnen, und das Unternehmen muss dann auch in die Infrastruktur von FUCHS passen. Informationsbedarf bekundete Herr Gass bezüglich der Prognose für das laufende Jahr, verbunden mit einer Einschätzung über den fairen Wert der Aktie. Nach Aussage von Herrn Fuchs wurde im letzten Jahr ein EBIT von 161 Mio. EUR erwirtschaftet, das in 2007 erneut gesteigert werden soll, wenn auch nicht mit den Wachstumsraten der vergangenen Jahre. Zum fairen Wert der Aktie wollte sich der Vorstandsvorsitzende dagegen nicht öffentlich äußern, die Analysten jedoch würden diesen momentan im Bereich von 73 bis 75 EUR sehen.

Des Weiteren bat Herr Gass um Angaben möglicher Risiken in China durch Nachahmerprodukte und zur Verbesserung des Produktmixes. Laut Dr. Selent ist FUCHS PETROLUB schon sehr lange in China vertreten und hat auch einige Marken schützen lassen. Die Gefahr der Piraterie sah der Finanzvorstand aber kaum gegeben, da in diesem Geschäft nicht nur das Produkt, sondern vor allem auch die Kundenbindung im Vordergrund steht, so dass man nicht einfach durch Nachahmer ersetzt werden kann. Bei der Verbesserung des Produktmixes ging es vor allem um die Ausweitung der Spezialitäten zu Lasten der Standardprodukte, meinte Herr Fuchs.

Zudem erkundigte sich Herr Gass nach der Entwicklung in Russland und in der Ukraine sowie nach dem versicherungstechnischen Verlust bei den Pensionen. In den vergangenen Jahren konnte das Geschäft in Russland deutlich ausgeweitet werden, und auch in der Ukraine wurde der Anteil an der dortigen Gesellschaft von 60 auf 80 Prozent aufgestockt. Wie Herr Fuchs ergänzend hinzufügte, werden die sonstigen früheren GUS-Länder von außen beliefert. Der versicherungstechnische Verlust hat sich in der Summe gegenüber dem Vorjahr kaum verändert, da sich dieser einerseits durch steigende Zinsen verringerte, auf der anderen Seite durch eine Verlängerung der Lebenserwartung wieder erhöhte, erklärte Dr. Selent.

Bezugnehmend auf die geplante Unternehmenssteuerreform bat Herr Gass um Angabe der Auswirkungen auf das Ergebnis von FUCHS PETROLUB. Zunächst einmal müsse die Reform erst verabschiedet werden, bezogen auf den jetzigen Plan wird FUCHS aber vermutlich profitieren, da das Unternehmen von der Gegenfinanzierung nicht so stark betroffen ist, so Dr. Selent. Insgesamt sollte die Steuerquote von FUCHS nach der Reform um einen Prozentpunkt sinken.

Dr. Fritsch sprach dann mögliche Probleme hinsichtlich der Verschlammung beim Einsatz von Biodiesel bei Fahrzeugen an. Laut Dr. Lingg ist man sich der möglichen Verschlammung durchaus bewusst und setzt deshalb im Kurbelwellenraum Öle ein, die mit Biodiesel verträglich sind.


Abstimmungen

Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 77.814.000 EUR, eingeteilt in je 12.969.000 Stamm- und Vorzugsaktien, waren 9.147.190 Stammaktien und 1.123.456 Vorzugsaktien vertreten. Die Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten Verwendung des Bilanzgewinns (TOP 2), Entlastung des Vorstands (TOP 3), Entlastung des Aufsichtsrats (TOP 4), Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 5), Vergütung des Aufsichtsrats (TOP 6), Übermittlung von Informationen (TOP 7) und Wahl des Abschlussprüfers (TOP 8) wurden entweder einstimmig oder bei nur wenigen Gegenstimmen gefasst.


Fazit und eigene Meinung

Nur lobende Worte gab es auf der Hauptversammlung der FUCHS PETROLUB AG zu vernehmen. Bei den vorgelegten Zahlen war dies aber auch nicht anders zu erwarten. Neben einem Rekordgewinn von knapp 100 Mio. EUR erhöhte sich im letzten Jahr auch die Marktkapitalisierung um stattliche 70 Prozent. Der Start ins laufende Geschäftsjahr verlief bei einer Steigerung des Nachsteuerergebnisses von fast 40 Prozent auf 27 Mio. EUR ebenfalls glänzend.

Damit befindet sich FUCHS auf dem besten Weg, auch in 2007 ein erneutes Rekordergebnis abzuliefern. Aufgrund der starken Finanzposition des Unternehmens und da sich derzeit kaum geeignete Akquisitionskandidaten abzeichnen, will die Gesellschaft eigene Aktien erwerben, um diese anschließend einzuziehen, was sich positiv auf das Ergebnis je Aktie auswirken wird. Darüber hinaus dürfen sich die Aktionäre sicherlich schon berechtigte Hoffnungen auf eine erneute Dividendenerhöhung im kommenden Jahr machen. Aufgrund des enorm starken Kursanstiegs in den letzten zwölf Monaten ist die Aktie derzeit zwar nicht mehr unterbewertet, trotzdem gehört FUCHS weiterhin zu den besten Nebenwerten auf dem deutschen Kurszettel. Also weiter dabeibleiben!


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Veröffentlichungsdatum: 03.05.2007 - 10:11
Redakteur: tre
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