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5. Finanzmarktkonferenz FUCHS PETROLUB AG - Läuft weiterhin wie geschmiert


Am 15. September 2004 hatte die FUCHS PETROLUB AG zu ihrer 5. Finanzmarktkonferenz in das Parkhotel Herrenkrug nach Magdeburg eingeladen. Neben der strategischen Ausrichtung des Konzerns und den Finanzzahlen zum ersten Halbjahr wurden auch die Einsatzmöglichkeiten von Hochleistungsschmierstoffen im Bergbau erläutert. Unter den 17 Anwesenden, die vom Vorstandsvorsitzenden der Gesellschaft, Herrn Stefan Fuchs, begrüßt wurden, befand sich auch Thorsten Renner von GSC Research.


Strategische Ausrichtung des Konzerns



Nach der Begrüßung und der Eröffnung der Konferenz durch Stefan Fuchs ging dieser zunächst auf die strategische Ausrichtung des Konzerns ein. Nach seiner Aussage verhindert vor allem die äußerst heterogene Kundenstruktur Abhängigkeiten, wobei Volkswagen größter Einzelkunde ist, aber lediglich rund 4 Prozent der Umsätze tätigt. Entscheidender Erfolgsfaktor der Gesellschaft ist vor allem der Bereich Forschung und Entwicklung (F&E), da hier die Probleme der Kunden gelöst werden.



Die Produkte von FUCHS finden ihren Einsatz auch im Bereich Untertage-Bergbau, wobei das Unternehmen in den USA und Großbritannien einen großen Marktanteil besitzt. Des Weiteren engagiert sich FUCHS bei Longwalls nun auch in den Wachstumsmärkten Polen und China, erläuterte Herr Fuchs. Neben der Metallbearbeitung finden die Produkte von FUCHS auch Einsatz im Bereich Korrosionsschutzmittel. Wie Herr Fuchs berichtete, wird dieses Segment vor allem beim temporären Korrosionsschutz immer wichtiger, da die Produkte der Kunden immer öfter weltweit verschickt werden.



Stark engagiert ist FUCHS auch bei Zementwerken, wobei Herr Fuchs weltweit eigentlich nur einen Konkurrenten ausmachte. Neben Einsätzen in der Bauindustrie werden die Produkte der Gesellschaft auch bei der Bahn als Rad- und Weichenschmierung eingesetzt. Besonders erfreulich ist hierbei, dass die eingesetzten Stoffe biologisch abbaubar sind. Einen großen Bereich im Einsatz macht natürlich das Segment Fahrzeugindustrie aus, betonte Herr Fuchs. In diesem Bereich wurde FUCHS bei den über 10.000 Lieferanten von DaimlerChrysler zum wiederholten Male zu einem der Toplieferanten gewählt.



Bei einem Einsatz der Produkte in der Nahrungsmittelindustrie müssen diese vor allem auch lebensmittelverträglich sein. Darüber hinaus bestehen Hunderte von weiteren Anwendungsgebieten für die Produkte von FUCHS, erklärte der Vorstandsvorsitzende. Auch in Zukunft will sich das Unternehmen auf das bewährte Geschäftsmodell fokussieren. Hierbei bietet die Fokussierung auf den Bereich Schmierstoffe einen großen Vorteil, da es nur sehr wenige Unternehmen gibt, die in diesem Segment überhaupt das volle Sortiment anbieten. Die Unabhängigkeit von FUCHS erlaubt zudem Schnelligkeit und Flexibilität und erzeugt dadurch Kundennähe.



Die globale Präsenz von FUCHS schützt das Unternehmen auch vor einer allgemeinen Konjunkturschwäche, da sich die weltweiten Märkte normalerweise in unterschiedlichen Phasen befinden. Nach Angaben von Herrn Fuchs ist die Gesellschaft in vielen Produktfeldern Technologieführer, was vor allem auf die starke F&E-Aktivität zurückzuführen ist. Unter Umsatzgesichtspunkten liegt FUCHS bei Einbeziehung der Mineralölkonzerne derzeit auf Platz 8, während die Gesellschaft bei den unabhängigen Schmierstoffunternehmen mit großem Abstand den ersten Platz belegt.



Als langfristige strategische Ziele nannte Herr Fuchs das wertorientierte Wachstum durch Innovations- und Spezialisierungsführerschaft sowie die weitere Steigerung von Umsatz und Rendite. Hierbei erwartete der Vorstandsvorsitzende im laufenden Jahr eine anhaltend positive Entwicklung. Außer der Maximierung des Aktienwerts sah Herr Fuchs in der weiteren Unabhängigkeit den Erfolgsfaktor des Unternehmens, der FUCHS vor einer möglichen Übernahme schützt.



Im Geschäftsjahr wurden darüber hinaus Vorstand und Konzernleitung deutlich verjüngt, und Herr Fuchs sah die Gesellschaft damit auch für die kommenden Jahre gut aufgestellt. Einen wichtigen Punkt sah Herr Fuchs auch in der Pflege des stabilen und loyalen Aktionariats, wobei FUCHS seit 1985 immer eine Dividende ausgeschüttet hat. Dabei erzielte die Gesellschaft seit 1992 eine durchschnittliche Steigerung der Dividende um 7,4 Prozent, was die Aktionärsfreundlichkeit des Unternehmens belegt. Auf Basis der erfreulichen Entwicklung hat sich auch der Aktienkurs im Vergleich zu den wichtigsten Indizes deutlich besser entwickelt, betonte Herr Fuchs zum Ende seiner Ausführungen.


Finanzbericht zum ersten Halbjahr 2004



Auch der Finanzvorstand Dr. Selent begrüßte die Anwesenden und erläuterte dann die Zahlen des abgelaufenen ersten Halbjahres 2004. Dieses war erneut geprägt von einem negativen Währungseinfluss, der jedoch geringer wurde. Beim US-Dollar hat das Unternehmen in den ersten sechs Monaten rund 10 Prozent translationsbedingt verloren. Nach seiner Aussage ist rund ein Viertel des Konzernumsatzes direkt dollarbezogen. Insgesamt beliefen sich im ersten Halbjahr die Währungseffekte auf minus 2,5 Prozent nach 6,7 Prozent im Vorjahreszeitraum.



Laut Dr. Selent drücken die Grundölpreissteigerungen auf die Rohertragsmarge, wobei sich seit 1997 ein Anstieg je Tonne Grundöl von 280 auf 430 USD einstellte. Somit ergaben sich zwar verschärfte Bedingungen beim Wareneinsatz, durch die Stärke des Euro kam es auf der anderen Seite aber auch zu Einkaufsvorteilen. Wie Dr. Selent weiter informierte, stärken positive konjunkturelle Impulse das Wachstum, wobei sich vor allem die USA erfreulich entwickelt haben. Der Finanzvorstand zeigte sich durchaus zuversichtlich, dass sich die Indikatoren weiter positiv entwickeln werden.



Das erste Halbjahr 2004 brachte eine Umsatzsteigerung um 5,0 Prozent auf 548,9 Mio. EUR, und das EBIT stieg um 15,8 Prozent auf 41,8 Mio. EUR. Sehr erfreulich entwickelte sich der Überschuss bei einem Anstieg von 43,2 Prozent auf 18,9 Mio. EUR. Mit einem internen Wachstum von 7,0 Prozent wurde der Markt deutlich outperformt. Das externe Wachstum durch Übernahmen lag im ersten Halbjahr bei 0,5 Prozent, wird sich aber im zweiten Halbjahr stärker auswirken, so Dr. Selent.



Ebenfalls erfreulich an der Umsatzentwicklung war die Tatsache, dass sämtliche Regionen zum Umsatzwachstum beigetragen haben. Zudem weist FUCHS zum Halbjahr eine stabilere Finanzierungssituation auf, nachdem die Verschuldung weiter zurückgeführt werden konnte. Auf der Gewinnseite konnte die EBIT-Marge in Europa von 7,2 auf 8,2 Prozent ausgeweitet werden, und in Nord- und Lateinamerika konnte die schon starke EBIT-Marge von 11,7 auf 13,1 Prozent gesteigert werden. Das geringere EBIT in der Region Asien/Pazifik und Afrika basierte auf Abschreibungen auf eine Gesellschaft in Saudi-Arabien. Ohne diese Belastungen hätte das EBIT aber im Bereich von 6,0 Mio. EUR gelegen.



Aufgrund der Akquisition im ersten Halbjahr und der damit verbundenen Zahlungen von 14,5 Mio. EUR fiel der Free Cashflow mit 13,7 Mio. EUR geringer aus. Nach Aussage von Dr. Selent hat FUCHS das Nettoumlaufvermögen im Verhältnis zum Umsatz von 23,3 auf 21,0 Prozent verbessert. Auf mittlere Sicht soll die Kennzahl jedoch auf einen Wert unter 20 sinken. Bei den Investitionen verzeichnete die Gesellschaft in den ersten sechs Monaten einen Anstieg um 1,3 auf 9,3 Mio. EUR, wobei Dr. Selent für das Gesamtjahr Investitionen in einer Größenordnung von 25 Mio. EUR sah. Auch die Belegschaft konnte im ersten Halbjahr weiter um 1,9 Prozent auf jetzt 4.240 Mitarbeiter zulegen.



Im ersten Halbjahr gelang FUCHS darüber hinaus eine weitere Verbesserung wesentlicher Kennzahlen. So konnte beispielsweise das Gearing von 2,8 auf nur noch 1,4 halbiert werden, und die Umsatzrendite stieg von 2,5 auf 3,4 Prozent. Mit einem ROCE von 18,4 Prozent erzielte FUCHS einen Wert, der deutlich über den gewichteten Kapitalkosten von 13,0 Prozent lag, womit das Unternehmen erneut Wert geschaffen hat, betonte Dr. Selent. Da er auch für die restlichen Monate des laufenden Jahres von einer positiven Entwicklung ausging sowie aufgrund geringerer Finanzierungsaufwendungen und einer unterproportionalen Kostenentwicklung soll auch im Geschäftsjahr 2004 ein zweistelliger Ergebniszuwachs realisiert werden.


Allgemeine Diskussion



Befragt nach der weiteren Entwicklung beim Grundölpreis und möglichen daraus resultierenden Belastungen erklärte Dr. Selent, je höher das Preisniveau sei, desto schwieriger werde es auch, dieses höhere Niveau zeitnah an die Kunden weiterzugeben. Herr Fuchs fügte jedoch ergänzend hinzu, dass in den USA bereits zwei Preiserhöhungen durchgesetzt werden konnten, und in Europa war im Juli eine Preiserhöhung erfolgt. Zudem werde wohl im Januar eine erneute Preiserhöhung anstehen, und FUCHS hat seine Bruttomarge trotz des schwierigen Umfelds noch leicht verbessert, so dass er insgesamt auch mit keinen gravierenden Belastungen durch steigende Preise rechnete.



Auf die Frage nach dem Lieferanten des Grundöls und bestehenden Preisbindungen nannte der Vorstandsvorsitzende unter anderem Exxon und Shell als größere Lieferanten, die auch eine hohe Sicherheit bei der Lieferung bieten. Darüber hinaus ist auch Shell ein großer Lieferant für FUCHS, wobei es in diesem Bereich keine festen Kontrakte mit feststehenden Preisen gibt.



Ein Teilnehmer verlangte eine Einschätzung der weiteren Ölpreisentwicklung, woraufhin Herr Fuchs meinte, er glaube nicht, dass es noch einmal einen deutlichen Rückgang beim Ölpreis geben wird. In diesem Zusammenhang kam auch die Frage auf, wie es um den Einsatz von Pflanzenöl bestellt ist. Nach Aussage von Herrn Bock beläuft sich der Anteil von Pflanzenöl derzeit auf zwei bis drei Prozent, wobei der Grundpreis dieses Rohstoffs immer noch um den Faktor zwei bis drei höher liegt.



Weiteren Erläuterungsbedarf sahen die Teilnehmer bei den Zielgrößen für Zinsdeckung und Gearing sowie den zu erwartenden Goodwill-Abschreibungen. Nachdem im ersten Halbjahr schon ein Gearing von 1,4 erreicht wurde, strebt die Gesellschaft auch zukünftig einen Wert im Bereich von 1,5 an, erklärte Dr. Selent. Zum Jahresende könnte der Wert jedoch noch auf 1,3 sinken, womit FUCHS dann aber auch wieder Spielraum für mögliche Akquisitionen hätte. Den Wert von 4,5 bei der Zinsdeckung im ersten Halbjahr sah der Finanzvorstand als guten Wert an wobei mittelfristig eine Zielgröße von etwa 3,5 als Minimum angesehen wird. Im ersten Halbjahr beliefen sich die Goodwill-Abschreibungen auf rund 7 Mio. EUR und sollen im Gesamtjahr 14 Mio. EUR erreichen. Hierbei betonte Dr. Selent, FUCHS werde bis zum Jahresende nach alter IAS Regelung verfahren, mit der Umstellung auf IFRS im kommenden Geschäftsjahr werden dann die Bewertungen über Impairment-Tests erfolgen.



Ein weiterer Teilnehmer erkundigte sich nach den weiteren Wachstumsplänen, und er wollte wissen, ob dies stärker über internes oder externes Wachstum erreicht werden soll. Laut Herrn Fuchs wird dies auch in Zukunft gemischt sein, wobei die Akquisitionen natürlich auch von der Verfügbarkeit abhängig sind. Allerdings hat FUCHS immer Gespräche am Laufen und ist ständig auf der Suche nach geeigneten Kandidaten. Dabei wird sich FUCHS aber eher auf kleinere oder mittlere Akquisitionen konzentrieren.



Breiteren Raum in der Diskussion nahm auch die Frage der weiteren Margenentwicklung ein. Wie Herr Fuchs diesbezüglich erklärte, könnte es bei der Bruttomarge einen leichten Rückgang geben. Bei der EBITA-Marge dürfte jedoch das Niveau gehalten werden, und auch beim sonstigen Ergebnis erwartete er kaum negative Überraschungen. Weitere Kosteneinsparungen sah der Vorstandsvorsitzende noch im Personalbereich. Laut Dr. Selent wird sich die in den USA erreichte EBIT-Marge kaum noch steigern lassen, und auch mit der in Europa erzielten Marge von 8 Prozent zeigte er sich recht zufrieden, wobei er hier aber noch Verbesserungspotenzial sah. Insgesamt sollte aber zumindest ein Niveau von 9 Prozent erreicht werden, prognostizierte der Finanzvorstand.



Befragt nach der weiteren Entwicklung bei Lippert-Unipol meinte Herr Fuchs, die Gesellschaft mache derzeit einen Umsatz von 25 Mio. EUR. Ein Drittel davon wird im Compoundgeschäft erzielt, das man auch durchaus behalten könnte. Zwei Drittel der Umsätze werden mit Schleifscheiben erwirtschaftet, wobei der gesamte Polierbereich nicht zum Kernarbeitsgebiet der Schmierstoffe zu zählen ist. Es sind nach Ansicht von Herrn Fuchs weitere Restrukturierungsmaßnahmen erforderlich, obwohl die Gesellschaft zum Halbjahr schon ein positives Nettoergebnis erzielt hatte.



Abschließend bat ein Analyst um eine Aussage zur künftigen Dividendenentwicklung, wozu Herr Fuchs noch keine konkrete Aussage machen wollte. Allerdings versprach er eine weiterhin aktionärsfreundliche Ausschüttung und eine Dividende, die sicherlich nicht unter Vorjahresniveau liegt.


Hochleistungsschmierstoffe für Anwendungen im Bergbau



Herr Bock gab anschließend den Teilnehmern einen kurzen Überblick über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Schmierstoffen im Bergbau. Doch am Anfang steht zunächst die Forschung und Entwicklung von Industrieölen, wobei FUCHS hier eine hohe Kompetenz und Flexibilität aufweist. Durch die Zusammenarbeit mit den Kunden gewährleistet FUCHS eine kundennahe Entwicklung und kann somit auch die Probleme der Kunden lösen.



Vor dem Einsatz in der realen Welt müssen die Industrieöle jedoch erst auf ihre Einsatzfähigkeit getestet werden, im FUCHS-Prüffeld mit neuesten Prüfmaschinen, wobei FUCHS hier beispielsweise auch mit Hochschulen und FVA zusammenarbeitet. Nach Aussage von Herrn Bock ist FUCHS im Bereich schwerentflammbare Hydraulikflüssigkeiten (HFA Fluids) für den Kohle-Untertagebergbau Weltmarktführer mit einem Anteil von rund 40 Prozent. Hier liegen derzeit die FUCHS Hauptmärkte in USA, Australien und Großbritannien. Als große Wachstumsmärkte sah Herr Bock mit Einschränkungen Russland und Polen, aber vor allem China.



Mit den im Untertage-Kalibergbau eingesetzten Ölen konnten die Wechselintervalle meist deutlich um 50 Prozent verlängert werden. Das bedeutet eine Verlängerung der Standzeit, Reduktion des Serviceaufwands, Verbesserung der Maschinenverfügbarkeit und eine Erhöhung der Komponentenlebensdauer.



Befragt nach dem Potenzial in der Kohleproduktion bezifferte Herr Bock die geförderten Mengen weltweit auf jährlich etwa 4.500 Mio. Tonnen (Steinkohle und Braunkohle). Davon entfallen ca. 1.100 Mio. Tonnen auf China, ca. 170 Mio. Tonnen auf Russland, ca. 900 Mio. Tonnen auf die USA und ca. 250 Mio. Tonnen auf Australien. Hierauf gründet sich nach den Worten von Dr. Selent auch das erhoffte Potenzial in China, da die Gesellschaft dort bisher kaum vertreten ist.


Fazit



Die FUCHS PETROLUB AG gehört auch nach der äußerst erfreulichen Kursentwicklung der vergangenen Monate zu den interessantesten Werten des deutschen Kurszettels. Aufgrund der hervorragenden Positionierung des Unternehmens segelt FUCHS schon seit Jahren erfolgreich relativ konjunkturunabhängig durch das wirtschaftliche Umfeld.



Nach den guten Zahlen des ersten Halbjahres 2004 soll dieser Trend im Gesamtjahr fortgesetzt und ein zweistelliges Ergebniswachstum erwirtschaftet werden. Darüber hinaus dürfte dann auch auf der nächsten Hauptversammlung eine weitere Dividendenerhöhung ins Haus stehen. FUCHS bietet den Anlegern somit auch auf mittlere Sicht ein weiterhin attraktives Investment.


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Veröffentlichungsdatum: 21.09.2004 - 07:56
Redakteur: tre
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