Am 30. März 2005 präsentierte die Silicon Sensor International AG (SIS) im Rahmen einer Pressekonferenz, an der auch Matthias Wahler von GSC Research teilnahm, die Zahlen des Geschäftsjahres 2004. Vorgestellt wurden sie vom Finanzvorstand Dr. Hans-Georg Giering, der von einer sehr erfreulichen Entwicklung berichten konnte. Mit einem Umsatzanstieg von 16 Prozent und einer erneuten Verdoppelung des Gewinns konnte der weltweit führende Hersteller optischer Präzisionssensoren alle Prognosen gut erfüllen.
Bericht des Vorstands
Zu Beginn seiner Ausführungen erläuterte Herr Dr. Giering den Anwesenden die jüngsten Veränderungen in den Organen der Gesellschaft. Wie bereits gemeldet wurde, ist das Vorstandsmitglied Dr. Edmund Rickus im Januar 2005 nach schwerer Krankheit verstorben. Im Führungsgremium ist nun neben ihm als Finanzvorstand nur noch Herr Dr. Bernd Kringel als Vorstandsvorsitzender tätig. Zumindest kurzfristig soll die dritte Stelle nicht mehr neu besetzt werden. Aus dem Aufsichtsrat ist Ende Februar 2005 der Vorsitzende Dr. Hanno Marquardt aus persönlichen Gründen auf eigenen Wunsch ausgeschieden. Auf seine Position rückte Herr Dr. Altwein nach. Das sechste Mitglied soll erst auf der Hauptversammlung wieder ersetzt werden.
Kurz ging der Vorstand dann auf die Geschichte des Unternehmens ein. Gegründet wurde die heutige Silicon Sensor International AG im Jahr 1991 als Silicon Sensor GmbH. Schon von Beginn an befasst sich das Unternehmen mit der Entwicklung und Produktion von optischen Sensoren für die unterschiedlichsten Anwendungen in vielen Branchen. Der Börsengang erfolgte im Jahr 1999, und seitdem ist die SIS durch verschiedene Zukäufe und Neugründungen von Tochtergesellschaften kontinuierlich gewachsen.
Inzwischen besteht die Gruppe aus fünf Tochtergesellschaften, von denen drei zu 100 Prozent gehalten werden. Dies ist zunächst die in Berlin ansässige Silicon Sensor GmbH, die als Kerngesellschaft optische High-End-Sensoren entwickelt und produziert. Zweitens ist dies die im Jahr 2000 übernommene Lewicki microelectronic GmbH, die sich mit Hybridschaltungen und Mikrosystemtechnik beschäftigt Als interner Dienstleister trägt diese zur Erhöhung der Wertschöpfung innerhalb der Gruppe bei. Diese beiden Unternehmen stehen zusammen für fast 90 Prozent des Umsatzes.
Außerdem befindet sich, nachdem im vergangenen Jahr die noch ausstehenden 15 Prozent erworben wurden, nun auch die Pacific Silicon Sensor Inc. zu 100 Prozent im Besitz der Gesellschaft. Dieses Unternehmen war zunächst als reine Vertriebsgesellschaft für den US-Markt und den asiatischen Raum gedacht, inzwischen wird dort aber bis zu einem gewissen Grad auch produziert. Dies liegt daran, dass die Kunden in den USA Produkte bevorzugen, die auch dort gefertigt werden.
Nur 70 Prozent der Anteile hält die SIS nach Angaben von Herrn Dr. Giering an der Silicon Instruments GmbH, in der vor allem Tests durchgeführt werden, um herauszufinden, bei welchen neuen Applikationen die hergesellten Sensoren eingesetzt werden können. 80 Prozent beträgt die Beteiligung bei der Silicon Projects GmbH, die als konzerninterner IT-Dienstleister fungiert. Hier finden Überlegungen statt, dieses Unternehmen in die AG einzugliedern. Die restlichen Anteile an diesen beiden Unternehmen halten die jeweiligen Geschäftsführer, was auch so beibehalten werden soll.
Nach diesen Ausführungen kam Herr Dr. Giering auf die Zahlen des Berichtsjahres zu sprechen. Mit einem Umsatzanstieg von 16 Prozent auf 13,8 Mio. EUR konnten die Erwartungen in dieser Richtung voll erfüllt werden. Dass der Auftragsbestand um 2 Prozent unter dem Vorjahresstand liegt, ist nach seiner Auskunft ausschließlich stichtagsbedingt, die Tendenz ist auch hier positiv.
Noch besser als bei den Umsätzen sieht die Lage beim Ergebnis aus. Auf Basis des EBITDA stieg dieses um 47 Prozent auf 2,4 Mio. EUR, das EBIT legte um 91 Prozent auf 2,2 Mio. EUR zu, und der Jahresüberschuss konnte von 0,7 auf 1,5 Mio. EUR sogar mehr als verdoppelt werden. Das Ergebnis je Aktie liegt mit 0,65 (Vj.: 0,32) EUR deutlich über der ursprünglichen Prognose von 0,50 EUR, die im Jahresverlauf zweimal angehoben wurde.
Gelungen ist die erhebliche Ergebnisverbesserung durch eine Absenkung des Materialeinsatzes von 27 auf 24 Prozent und eine Reduzierung der Personalkostenquote auf 36 (38) Prozent der Erlöse. Weitere Kostensenkungen sollen in den nächsten Jahren realisiert werden. Die EBIT-Marge legte um volle sieben Prozentpunkte auf 16 Prozent zu und übersprang damit deutlich die ursprüngliche Zielgröße von 10 Prozent. Sogar die Nettorendite drang mit 11 (6) Prozent in den zweistelligen Bereich vor.
Aus der Gewinn- und Verlustrechung griff Herr Dr. Giering dann noch speziell die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) heraus, die scheinbar um 23 Prozent auf nur noch 0,48 Mio. EUR zurückgegangen sind. Wie der Vorstand diesbezüglich erklärte, ergibt sich diese Verringerung jedoch ausschließlich aus dem Umstand, dass die Entwicklungsaufwendungen zunehmend von den Kunden bezahlt werden. In diesem Fall tauchen sie dann unter dieser Bilanzposition nicht mehr auf.
Überaus erfreulich entwickelte sich im letzten Jahr auch der operative Cashflow, der von 1,7 auf 3,9 Mio. EUR zulegte. "Bei einem Umsatz von knapp 14 Mio. EUR ist dies ein sehr guter Wert", verdeutlichte der Vorstand die Dimensionen. Durch die erheblichen Mittelzuflüsse konnte der Cashbestand im Stichtagsvergleich von 1,06 auf 3,8 Mio. EUR fast vervierfacht werden.
Auch in der Bilanz sind die Verbesserungen deutlich zu erkennen. Bei einer Bilanzsumme von 14,7 (13,9) Mio. EUR kletterte die Eigenkapitalquote von 57,3 auf noch bessere 66,5 Prozent. Die Verbindlichkeiten sanken von 2,9 auf 2,8 Mio. EUR. Auf der Aktivseite steht dem erheblichen Zugang bei den liquiden Mitteln eine Reduzierung bei Forderungen und Vorräten gegenüber. Besonders erwähnt wurde vom Finanzvorstand die Tatsache, dass die Kunden der SIS ihre Rechnungen durchschnittlich bereits nach 27 Tagen bezahlen. Aufgrund der sehr positiven Bilanzstruktur hat die SIS von der Commerzbank nun auch ein Investment-Grade-Rating erhalten, was nur wenigen Unternehmen gelingt.
Für zukünftige Erfolge sieht der Vorstand das Unternehmen mit einem Know-how von 30 Jahren und einem technologischen Vorsprung vor den Wettbewerbern gut aufgestellt. Neue Mitbewerber fürchtet er nicht, da die Markteintrittsbarrieren in dem sehr speziellen Markt sehr hoch sind. In den nächsten Jahren soll nun verstärkt die Internationalisierung des Geschäfts insbesondere in den USA angegangen werden. Nachdem die Pacific Silicon Sensor Inc. dort inzwischen gut aufgestellt ist, will er von deren positiven Entwicklung profitieren.
Auch Asien rückt zwar immer mehr in den Fokus, dieser Markt soll aber eher langfristig angegangen werden. Nachgefragt werden dort nämlich vor allem Massenprodukte und weniger die Spezialanfertigungen, auf die sich die SIS konzentriert hat. "Nichtsdestotrotz bietet der asiatische Markt interessante Chancen", betonte der Vorstand.
Herr Dr. Giering sprach auch einige Worte zur Aktie, mit deren Entwicklung er sich sehr zufrieden zeigte. Seit Jahresbeginn 2004 hat sich der Kurs von 4 EUR auf 12,50 EUR mehr als verdreifacht. Das KGV von rund 20 hält er mit Blick auf die Erwartungen für die nächsten Jahre noch für akzeptabel. Als neuer Großaktionär mit einem Anteil von 6,1 Prozent konnte vor kurzem der FPM Funds, eine Tochter der DWS, gewonnen werden. Ebenfalls mehr als 5 Prozent hält die Schweizer Fondsgesellschaft Hitech Premium N.V., so dass sich rund 87 Prozent der Aktien im Streubesitz befinden.
Produktseitig will sich die SIS auch in Zukunft auf die Weiterentwicklung optischer High-End-Sensoren ganz nach Kundenwunsch für höchste Ansprüche konzentrieren. Ausgebaut werden sollen vor allem die Produktlinien der Avalanche Fotodioden und der Avalanche Fotodiodenarrays, die weltweit einen Spitzenplatz in Qualität und Geschwindigkeit einnehmen. Auch bei geringer Helligkeit liefern diese Sensoren sehr schnell genaue Ergebnisse. Sie werden insbesondere bei hochpräzisen Abstandsmessungen für die unterschiedlichsten Anwendungen eingesetzt.
Vorbereitet wird außerdem der Einstieg in die Großserienproduktion für den Automobilmarkt. Der Einstieg in dieses große und zukunftsträchtige Geschäftsfeld wird bei der SIS in einigen Jahren zu einem Umsatzsprung führen. Nach Auskunft des Vorstands ist ein Großteil der Tests inzwischen abgeschlossen, und schon bald kann die Serienproduktion starten. Den ersten Vertrag mit einem durchaus interessanten Volumen erwartet er noch für das laufende Jahr.
Zahlenmäßig erwartet Dr. Giering für 2005 einen weiteren Umsatzanstieg von 6 Prozent auf 14,5 Mio. EUR und ein EBIT von 2,6 Mio. EUR, das damit um 18 Prozent über dem des Vorjahres liegen wird. In 2006 soll bei Erlösen von 16,2 Mio. EUR dann sogar ein EBIT von 3,3 Mio. EUR verdient werden, was einer Rendite von 20 Prozent entspricht.
Bis 2009 wird dann, getrieben insbesondere durch die Aufnahme der Großserienproduktion für den Automobilmarkt, nochmals ein Umsatzanstieg auf deutlich mehr als 25 Mio. EUR erwartet. Das EBIT soll in diesem Zeitraum auf rund 7 Mio. EUR zulegen, was einem durchschnittlichen jährlichen Gewinnwachstum von mehr als 30 Prozent entspricht. Das Ergebnis je Aktie wird sich dann auf 1 EUR belaufen. "Diese Ziele sind anspruchsvoll, sie müssten allen Widrigkeiten zum Trotz aber erreichbar sein", zeigte sich der Vorstand optimistisch.
Allgemeine Aussprache
Eine erste Frage in der allgemeinen Aussprache betraf die angestrebte EBIT-Rendite von 20 Prozent. Einer der Anwesenden konnte sich nicht vorstellen, dass diese Marge auf Dauer zu halten sein soll. Schließlich gebe es auch Wettbewerber, zu denen die Kunden wechseln könnten.
Wie Herr Dr. Giering in seiner Antwort ausführte, wird bis zum Jahr 2009 sogar eine EBIT-Rendite von 25 oder gar 30 Prozent angestrebt. Dies müsste seines Erachtens auch erreichbar sein, schließlich wird diese Marge in den operativen Einheiten bereits realisiert. Die Gefahr, dass die Kunden zur Konkurrenz wechseln könnten, hält er für sehr gering. Schließlich liefert die SIS Spezialanfertigungen, die genau nach Wunsch angefertigt werden. Mit einem der Wettbewerber in den USA oder Japan müsste zunächst ein entsprechendes Vertrauensverhältnis aufgebaut werden, was aber viele Monate in Anspruch nehmen würde. Diese Zeit wollen die Kunden nicht verlieren.
Das Problem ist auch deshalb gering, weil die Sensoren gemessen am Endpreis des Produkts, in das sie eingebaut werden, lediglich einen Promillebruchteil ausmachen. Ein Wechsel würde sich also auch finanziell nicht wirklich lohnen. Dass langfristig etwas von der hohen Marge abgegeben werden muss, wollte der Vorstand aber nicht ausschließen.
Einer der Teilnehmer erkundigte sich, ab wann die Produktion der mittelgroßen und großen Serien für die Automobilindustrie beginnen soll. Dies ist laut Herrn Dr. Giering voraussichtlich im Jahr 2008 der Fall, genau festlegen wollte er sich auf den Zeitpunkt aber nicht. Die vorhandenen Kapazitäten reichen aus, wenn eine zweite Schicht eingeführt wird.
Das gleiche Thema berührte die Frage, für welche Anwendungen die Sensoren der SIS in der Automobilbranche genutzt werden sollen. Nach Auskunft des Vorstands sind hier zunächst zwei Richtungen vorgesehen. Zum einen ist dies ein "intelligenter" Tempomat, der flexibel auf den Verkehr reagiert und das Fahrzeug "mitschwimmen" lässt. Dies soll gelingen durch die ständige Messung des Abstands zum Vordermann mit Hilfe der Sensoren der SIS und der automatischen Anpassung der Geschwindigkeit. Außerdem wird an einem Airbag gearbeitet, der sich bereits kurz vor dem Aufprall entfaltet. Durch Messung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und des Abstands zum Hindernis lässt sich schließlich berechnen, wann ein Zusammenstoß nicht mehr zu vermeiden ist. Wenn der Airbag dann bereits kurz zuvor aufgeht, bringt dies den Insassen deutlich mehr Sicherheit.
Gefragt wurde der Vorstand auch nach einer Einschätzung, welche weiteren Einsatzmöglichkeiten für die optischen Sensoren der SIS noch denkbar sind. Darauf fiel dem Vorstand eine Antwort nicht leicht, schließlich sind die Möglichkeiten sehr vielfältig. Einen wichtigen Anwendungsbereich der Zukunft sieht er in der Sicherheitstechnik, die bekanntermaßen immer mehr an Bedeutung gewinnt. Auch im Weltraum kommen, wie auf der letztjährigen Hauptversammlung (siehe hierzu auch den HV-Bericht von GSC Research) dargelegt wurde, immer wieder Sensoren von SIS zum Einsatz. Genutzt wird die Technologie des Unternehmens auch beim neuen Mautsystem, bei dem der Sensor kontrolliert, ob die Information, die die On-Bord-Unit aus den LKWs liefert, auch korrekt ist. "Mir ist nicht bange, dass uns irgendwann die Anwendungen ausgehen", zeigte sich Dr. Giering überzeugt. In der Regel laufen Anwendungen auch nicht aus, sondern werden immer nur weiterentwickelt.
Im Laufe der sehr informativen Diskussion sprach Herr Dr. Giering auch noch einige konkrete Anwendungsmöglichkeiten an. Unter anderem war dies eine neue Art Lichtschranke, die nicht mehr nur eine Barriere bildet, die oftmals mit Hilfe von Spiegeln überwunden werden kann. Und zwar wird mit Einsatz eines Lasers und eines sehr genauen Sensors die gesamte Raumstruktur abgetastet und abgespeichert und dann ständig mit der aktuellen Situation verglichen, so dass selbst kleinste Veränderungen irgendwo im Raum wahrgenommen werden können.
Konkret vorgeführt wurde vom Vorstand ein neuer Laserpointer mit integrierter Abstandsmessung, der den bis heute gängigen Zollstock überflüssig macht. Bei diesem Gerät wird das Licht, das der Laser zurücksendet, von einem sehr empfindlichen Sensor aufgefangen und auf diese Weise bis zu einer Entfernung von 150 Metern der Abstand schnell und millimetergenau vermessen. Die neueste Generation dieser Geräte ist kaum noch größer als ein üblicher Laserpointer.
Auf Nachfrage führte der Vorstand weiter aus, dass mit dem vermehrten Einstieg institutioneller Investoren auch allgemein die Aufmerksamkeit für die Aktie an der Börse steigt. Dies zeigt sich auch in der positiven Kursentwicklung der letzten Monate und dem deutlich höheren Umsatzvolumen, das auch Fonds ermöglicht, sich zu beteiligen. Dies ist laut Herrn Dr. Giering der positive Effekt aus der Verbreiterung des Free Float nach dem Verkauf der Heidenhain-Gruppe. Derzeit verfügt die SIS über zwei Aktionäre, die zusammen 11 Prozent der Anteile halten. Der Rest der Aktien befindet sich im Streubesitz. Eine Dividende stellte der Vorstand auf entsprechende Nachfrage erstmals für das Jahr 2005 in Aussicht.
Fazit
Auch für das Geschäftsjahr 2004 kann die Silicon Sensor International AG wieder mit hervorragenden Zahlen aufwarten. Bei Umsatz und Ergebnis wurden die Planzahlen nicht nur erreicht, sondern insbesondere beim Ergebnis sogar deutlich überschritten. Durch die deutliche überproportionale Gewinnentwicklung konnte die Nettorendite um volle fünf Punkte auf beeindruckende 11 Prozent gesteigert werden, womit das Ende der Fahnenstange aber noch nicht erreicht sein soll. Im Gegenteil soll das Wachstum in den nächsten Jahren vor allem durch den Einstieg in die Großserienproduktion für die Automobilindustrie noch verstärkt werden, ohne dabei die Rendite durch den Einstieg in den Massenmarkt zu belasten. Von der Commerzbank wurde die sehr komfortable Lage des Unternehmens vor wenigen Monaten mit einem Rating auf "Investment Grade" belohnt, was einem Unternehmen von der Größe der SIS nur sehr selten gelingt.
Auch die Aktie hat in den letzten zwölf Monaten, nachdem sie lange Zeit auf die Erfolgsmeldungen kaum reagiert hat, deutlich zugelegt und ihr Kursniveau mehr als verdreifacht. Das KGV beläuft sich damit nun auf etwa 20, was mit Blick auf die weiterhin sehr guten Perspektiven aber noch akzeptabel ist. Weitere Wachstumschancen ergeben sich regional vor allem in den USA und in Asien, und außerdem werden immer neue Anwendungsmöglichkeiten für die hochpräzisen Sensoren der SIS entdeckt. Auch auf dem jetzigen Niveau bleibt die Aktie deshalb interessant, so dass spätestens eine nicht auszuschließende Konsolidierung zum Einstieg genutzt werden könnte. Zusätzliche Fantasie könnte sich durch den hohen Free Float von fast 90 Prozent ergeben, der auch eine Übernahme der hochprofitablen Gesellschaft möglich machen würde.
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