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HV-Bericht Analytik Jena AG - Es scheint sich endlich ein langfristiger Aufwärtstrend herauszukristallisieren
Die Analytik Jena AG hatte für den 21.3.2007 zur Hauptversammlung nach Jena eingeladen. Mit rund 100 Aktionären und Gästen, unter denen sich auch Matthias Wahler von GSC Research befand, waren etwas weniger Interessierte als im Vorjahr erschienen.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Alexander von Witzleben eröffnete die Veranstaltung um 10 Uhr. Nach der Abhandlung der Formalien gab er zunächst bekannt, dass der ehemalige Finanzvorstand Jörg Briner das Unternehmen mit Ablauf seines Vertrags Ende Mai 2006 verlassen hat. Als dessen Nachfolger wurde Stefan Döhmen berufen, der Vorstand besteht also unverändert aus drei Personen. Nach diesen einleitenden Ausführungen erteilte der Versammlungsleiter dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Berka das Wort.


Bericht des Vorstands

Wie Herr Berka feststellen konnte, blickt man bei der Analytik Jena AG (AJ) auf das erfolgreichste Jahr ihrer Geschichte zurück, in dem das Unternehmen sowohl quantitativ als auch qualitativ erheblich zugelegt hat. Dieses ist nach Überzeugung des Vorstandsvorsitzenden nun endlich auf dem Erfolgsweg angelangt, der zum Börsengang in Aussicht gestellt worden war.

Unverändert ist die AJ-Gruppe zum einen im Instrumentengeschäft mit seinen Business Units analytical solutions, bio solutions und optical solutions und darüber hinaus auch im Projektgeschäft tätig. Das Produktspektrum umfasst eine breite Palette von Analysegeräten, die weltweit von vielen Kunden nachgefragt werden (Details hierzu finden Sie im HV-Bericht 2006 von GSC Research). Mit einer Reihe von Tochtergesellschaften und zusätzlich einigen Niederlassungen und Repräsentanzen ist das Unternehmen global aufgestellt.

Das Geschäftsjahr 2005/2006 (30.9.) begann, wie bereits auf der letzten Hauptversammlung mitgeteilt worden war, mit einem Rekordergebnis im ersten Quartal. Nach Aussage von Herrn Berka stellt ein guter Start in den ersten drei Monaten ein gutes Indiz dafür dar, dass auch das Gesamtjahr erfolgreich wird, was sich auch so bewahrheitet hat. Ein Meilenstein im zweiten Quartal war der Abschluss eines OEM-Vertrags mit einem US-Unternehmen, für den zuvor lange verhandelt werden musste. Ein weiteres Highlight war die Gewinnung eines Großauftrags zur Ausrüstung einer Universitätsklinik in Moskau über 32 Mio. EUR, der dem Projektgeschäft zugute kommt. Auch die Kapitalerhöhung über knapp 1 Million neue Aktien fällt in dieses Quartal.

Genutzt wurden die zugeflossenen Mittel laut Herrn Berka unter anderem im April 2006 zur Gründung der AJ Japan, was der Vorstandsvorsitzende als essentiell wichtigen Schritt wertete. Schließlich ist Japan für die Branche der drittgrößte Markt, auf dem die AJ unbedingt vertreten sein muss. Alle Zeichen stehen in dieser Region auf Wachstum, und das dortige Team sei sehr engagiert, weshalb er sich sehr optimistisch zeigte.

Aus dem vierten Quartal griff der Vorstandsvorsitzende schließlich noch die Gewinnung des ersten Behörden-Großauftrags in den USA mit einem Volumen von 0,6 Mio. EUR heraus. Er sieht dies als sehr wichtig an, da es damit gelungen ist, in einem sehr sensiblen Bereich Fuß zu fassen. Nachdem dieser Auftrag inzwischen abgewickelt ist, konnte bereits ein Nachfolgeprojekt mit einem Volumen von mehr als 1 Mio. EUR in die Bücher genommen werden.

Im Anschluss erläuterte Herr Berka das Zahlenwerk des Berichtsjahres. Sehr zufrieden zeigte er sich mit dem Umsatzsprung von 28,1 auf über 37,2 Mio. EUR im Instrumentengeschäft, mit dem erstmals seit dem Börsengang die „kritische Masse“ von 35 Mio. EUR überschritten wurde. Erreicht wurde dieser Sprung im Wesentlichen durch die analytical solutions, die um stattliche 57 Prozent auf 28,8 Mio. EUR zulegten. Rückläufig von 36,3 auf 30,1 Mio. EUR entwickelte sich dagegen das Projektgeschäft, weshalb die Erlöse insgesamt nur um 4,5 Prozent auf 67,3 Mio. EUR anstiegen.

Regional entfällt der größte Teil der Umsätze trotz eines Rückgangs von 21 Prozent mit knapp 30 Mio. EUR unverändert auf den europäischen Markt. In Deutschland wurde mit 15,5 Mio. EUR ebenfalls weniger erlöst, Wachstum gab es lediglich in den USA und insbesondere in Asien und den sonstigen Ländern, die zum Teil ganz erheblich hinzugewannen. Auch für dieses Jahr sieht Herr Berka die größten Zuwächse im asiatischen Raum.

Die Bruttomarge ist dank der stärkeren Gewichtung des Instrumentengeschäfts von 31,5 auf 37 Prozent gestiegen. Diese konnte aber auch innerhalb der Segmente leicht gesteigert werden, und zwar im Instrumentengeschäft auf 54,2 (52,3) Prozent und im Projektgeschäft auf 15,7 (15,5) Prozent. Das EBIT verbesserte sich von 0,5 auf 2,8 Mio. EUR, was einer Marge von 4,1 (0,8) Prozent entspricht. Im Instrumentengeschäft lag diese bei 6,6 (1,3) Prozent und bei den Projekten bei 1 (0,4) Prozent. Der Jahresüberschuss konnte von 0,1 auf 1,1 Mio. EUR verbessert werden, und pro Aktie wurden 0,27 EUR nach 0,02 EUR im Jahr zuvor verdient.

In der Bilanz haben sich die Veränderungen vor allem durch die Kapitalerhöhung im letzten Jahr ergeben. Bei einer deutlich höheren Bilanzsumme von 63,6 (48) Mio. EUR stiegen die Eigenmittel durch die Mittelzuflüsse von 22 auf 27,6 Mio. EUR, womit die Eigenkapitalquote mit 43,5 nach zuvor 45,8 Prozent etwas niedriger ausgewiesen wird. Deutlich zugelegt haben vor allem die liquiden Mittel von 5,5 auf 11,7 Mio. EUR, aber auch die Sachanlagen werden aufgrund der gestiegenen Produktion höher ausgewiesen.

Ganz ausgezeichnet ist, wie Herr Berka im Anschluss darlegte, das erste Quartal des neuen Jahres verlaufen. Durch erhebliche Zuwächse im Instrumentengeschäft legten die Erlöse um 14 Prozent auf 18 Mio. EUR zu, und die Bruttomarge stieg weiter auf 42 Prozent an. Obwohl der Aufbau der japanischen Tochter noch mit etwa 0,4 Mio. EUR belastete, kletterten das EBIT um 11 Prozent auf 1,3 Mio. EUR und der Periodenüberschuss um 30 Prozent auf 0,7 Mio. EUR. Pro Aktie hat sich das Ergebnis, da sich die Aktienzahl erhöht hat, mit 0,15 EUR allerdings nicht verändert.

Mit der Entwicklung des Aktienkurses zeigte sich der Vorstandsvorsitzende angesichts dieses Erfolgs nur bedingt zufrieden. Er erwartet, dass sich die positive Geschäftsentwicklung auch in der Aktie widerspiegelt, sobald sich zeigt, dass diese konstant bleibt oder sogar noch ausgebaut werden kann. Die größten Aktionäre sind unverändert der Vorstandsvorsitzende selbst und außerdem sein Kollege Jens Adomat mit einer Beteiligung von 15,1 bzw. 13,1 Prozent.

Neu hinzugekommen ist als strategischer Investor mit einer Beteiligung von rund 3 Prozent die bm-t beteiligungsmanagement thüringen GmbH. Diese hat die Anteile von der Gesellschaft erworben, die im vergangenen Jahr knapp 120.000 eigene Aktien zu durchschnittlich 6,31 EUR zugekauft und damit den Bestand auf 220.000 Papiere ausgebaut hat. Eigentlich sollten diese Aktien im Rahmen einer Akquisition als Zahlungsmittel genutzt werden, was sich dann aber nicht ergeben hat.

Im Fokus steht im laufenden Jahr die Fortsetzung der positiven Entwicklung in der Business Unit analytical solutions. Erreicht werden soll dies durch die Markteinführung neuer Produkte, erste Umsätze in Japan, die der Vorstandsvorsitzende in diesem Jahr mit 1,5 bis 2 Mio. EUR erwartet, und durch die weitere Stärkung der internationalen Vertriebswege, beispielsweise eine Verstärkung der Aktivitäten in den USA. Im Projektgeschäft erwartet Herr Berka nach den Rückgängen des Vorjahres eine Trendumkehr und die Stabilisierung des Geschäfts. Die Talsohle ist nach seiner Überzeugung durchschritten.

Letztlich soll sich die positive Umsatz- und Ertragsentwicklung also in beiden Segmenten fortsetzen. Als Mindestziele für das laufende Jahr gab Herr Berka einen Anstieg der Erlöse um 12 Prozent auf 75 Mio. EUR und beim EBIT ein Plus von 26 Prozent auf 3,5 Mio. EUR an, obwohl Japan noch mit Anlaufkosten in Höhe von 1,2 Mio. EUR belasten wird. Der Break-even wird bei dieser neuen Tochter aber bereits für das kommende Geschäftsjahr angestrebt.


Allgemeine Aussprache

Herr Berninger, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), wähnte die AJ auf einem guten Weg und auf recht soliden Füßen. Auch Herr Arnold von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) zeigte sich erfreut von der positiven Geschäftsentwicklung, wollte aber noch einmal konkret wissen, wie es um die Töchter AJ Blomesystems (AJB) und AJ Cybertron (AJC), die Sorgenkinder des vergangenen Jahres, bestellt ist. Nach Auskunft des Vorstandsvorsitzenden arbeiten beide Gesellschaften wieder profitabel und haben 150 bzw. 250 TEUR zum Ergebnis beigetragen.

Beide Aktionärssprecher fragten nach den Gründen für das Ausscheiden von Finanzvorstand Briner. Während Herr Berninger einen Zusammenhang mit den Problemen bei der AJB und der AJC vermutete, interessierte sich Herr Arnold vor allem dafür, welche Tätigkeit Herr Döhmen zuvor ausgeübt hat. Der DSW-Sprecher hatte außerdem vernommen, dass Herr von Witzleben nach seinem Umzug nach Duisburg den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden abgeben will und bat um Auskunft.

In seiner Antwort bestätigte Herr von Witzleben seine Pläne, den Aufsichtsratsvorsitz abzugeben. Wann es zum Wechsel kommt, steht noch nicht fest, spätestens zum Ende der Amtszeit in 2010 will er das Amt aber abgeben. Bezüglich des Ausscheidens von Herrn Briner informierte er die Aktionäre, dass dieser Schritt schon länger geplant war und dass nach einem neuen CFO gesucht wurde. Herr Döhmen war schon vorher in einem Unternehmen tätig, das bis vor einigen Jahren zum Jenoptik-Konzern gehörte, und ist Herrn von Witzleben daher schon länger bekannt.

Aufgefallen war Herrn Berninger der Umsatzeinbruch von 5 auf 2,9 Mio. EUR im kleinen Geschäftsfeld bio solutions. Im Geschäftsbericht hatte er zwar gelesen, dass dieser Rückgang auf eine Umgliederung von Umsätzen hin zu den analytical solutions zurückzuführen ist, ihn interessierte aber das Volumen dieser Umgliederung. Wie ihm Herr Berka erklärte, betrifft die Umgliederung 3,2 Mio. EUR, bereinigt sind die Erlöse in diesem Segment also gestiegen.

Großes Potenzial sah der Sprecher der DSW mit Blick auf die Großaufträge aus Russland in Osteuropa. In diesem Zusammenhang interessierte ihn eine Aussage zu den Plänen in dieser Region und auch zum weiteren Vorgehen in den USA. Aufgefallen war ihm außerdem, dass die Anlaufkosten in Japan laut Geschäftsbericht 1 Mio. EUR betragen sollen, nun aber vom Vorstand mit 1,2 Mio. EUR beziffert wurden, weshalb er um eine Erklärung bat. Wie ihm Herr Berka zunächst mitteilte, wurde Japan vor den USA der Vorzug gegeben, da dieser Markt deutlich übersichtlicher, aber dennoch der drittgrößte der Welt ist. Die Chance auf den Break-even ist dort deutlich höher einzuschätzen als in den USA. Der Start verlief allerdings nicht ganz so einfach wie erwartet, weshalb die Anlaufkosten nun mit 1,2 Mio. EUR etwas höher liegen als ursprünglich vorgesehen.

Vermisst hatte Herr Arnold im Bericht des Vorstandsvorsitzenden Informationen zur Niederlassung in Italien, die liquidiert wurde. Deshalb erkundigte er sich nach dem Grund für diese Maßnahme und nach der Höhe der Kosten, die diese verursacht hat. Nach Auskunft von Herrn Berka wurde die dortige Tochter in 2001 gegründet, diese entwickelte sich aber nicht so erfolgreich wie gewünscht. Der Vertrieb wurde nun von einem renommierten Partner übernommen und der Standort geschlossen, was einen Verlust von rund 70 TEUR verursacht hat.

Sehr ungehalten zeigte sich der Vertreter der SdK, dass Aufsichtsratsmitglied Dr. Nikolaus Reinhuber, der schon bei der letzten Hauptversammlung nicht anwesend war, auch in diesem Jahr nicht erschienen ist. Sowohl Herr Berka als auch Herr von Witzleben gaben an, dass ihnen dessen Abwesenheit sehr unangenehm ist, da dieser eigentlich habe erscheinen wollen. Sie versicherten aber, dass er bei den Aufsichtsratssitzungen immer dabei war und durchaus engagiert ist.

Eine dritte Wortmeldung kam dann noch von Kleinaktionär Jürgen Gerd, der sich zum Teil sehr kritisch äußerte. Enttäuscht zeigte er sich vom Projektgeschäft, das sich eigentlich spürbar beleben sollte, dass sich letztlich aber doch recht schwach entwickelt und unter dem Strich sogar mit einem Fehlbetrag von 99 TEUR abgeschlossen hat. Diesbezüglich wollte er wissen, wann dieser Bereich endlich in einer nennenswerten Größenordnung ertragreich wird.

„Wir haben immer kommuniziert, dass das Projektgeschäft starke Schwankungen aufweist“, betonte Herr Berka in seiner Antwort. Dies lasse sich leider nicht ändern, wenngleich dies natürlich weder für das Unternehmen noch für die Aktionäre leicht zu handhaben ist. Bisher hat der Bereich, wie der Vorstandsvorsitzende betonte, immer positiv abgeschlossen, erstmals ist im vergangenen Jahr nun ein kleines Minus angefallen. Für das laufende Jahr zeigte er sich aber optimistisch, und er wiederholte seine Aussage, dass die Talsohle überwunden ist.

Unzufrieden zeigte sich Herr Gerd auch mit der Entwicklung der Personalkosten. Wie er ausgerechnet hatte, liegt zudem der Umsatz pro Mitarbeiter mit 141 TEUR auf dem niedrigsten Stand seit fünf Jahren, was er so nicht hinnehmbar fand. Unter diesen Umständen erschien es ihm sehr schwer zu werden, die Nettorendite, die aktuell bei weniger als 2 Prozent liegt, auf absehbare Zeit nennenswert zu steigern.

Dass die Erlöse pro Mitarbeiter geringer ausgefallen sind, liegt nach Auskunft von Herrn Berka vor allem an den rückläufigen Umsätzen im Projektgeschäft. Dieses Verhältnis wird sich also in den kommenden Jahren wieder verbessern. Auch die gestiegenen Personalkosten können laut Herrn Berka nicht überraschen. Dabei erinnerte er an seine Aussage aus dem Vorjahr, wonach beim Personal an der Grenze gearbeitet wird, weshalb in qualifizierte Mitarbeiter investiert werden musste, um das Wachstum bewältigen zu können. Der überproportionale Anstieg resultiert also lediglich aus diesem Nachholbedarf.


Abstimmungen

Die Präsenz stellte Herr von Witzleben mit 2.043.538 Aktien oder 44,02 Prozent des Grundkapitals fest. Alle Beschlüsse wurden bei maximal wenigen tausend Gegenstimmen im Sinne der Verwaltung gefasst, die einzige Ausnahme war TOP 7, bei dem immerhin 233.000 Neinstimmen ermittelt wurden. Abgestimmt wurde über die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), die Bestellung der KPMG zum Abschlussprüfer (TOP 4), die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 5), eine kleine Satzungsänderung (TOP 6) und die Schaffung eines genehmigten Kapitals (TOP 7).

Gegen 13 Uhr schloss der Aufsichtsratsvorsitzende die Versammlung.


Fazit

Wie erwartet verlief das Geschäftsjahr 2005/2006 sehr erfolgreich für die Analytik Jena AG. Vor allem im margenstarken Instrumentengeschäft konnten erhebliche Zuwächse verzeichnet werden, womit der Gewinn deutlich angestiegen ist, und auch beim Projektgeschäft scheint das tiefe Tal durchschritten zu sein. Dass der Aktienkurs dennoch nicht in Schwung kommt, zeigt die am Markt noch herrschende Skepsis, ob der Aufwärtstrend tatsächlich von Dauer ist. Noch ist die Bewertung der Aktie auch nicht übermäßig günstig. Sobald auch für das laufende Jahr wieder deutlich steigende Gewinne verkündet werden, dürfte sich aber ein gewisses Aufwärtspotenzial eröffnen, zumal das Papier durch den hohen Buchwert nach unten gut abgesichert ist.


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Veröffentlichungsdatum: 27.03.2007 - 09:53
Redakteur: mwa
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