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Verträge über 35 Mio. EUR in Deutschland abgeschlossen
Die aleo solar AG kann für 2007 bereits feste Aufträge in Deutschland über 35 Mio. EUR melden. Diese beziehen sich auf den Verkauf von aleo-Modulen. Ende Dezember wurden mit mehreren Installateuren und Solarteuren entsprechende Verträge unterzeichnet, die 2007 wirksam werden.
Heiner Willers, Mitglied des Vorstands der aleo solar AG, sagt: „Im 4. Quartal hat das Geschäft in Deutschland wieder deutlich angezogen. Wir konnten unsere Lagerbestände weitgehend abbauen und werden das geplante Jahresziel übertreffen. Die Modulpreise werden wieder im Käufermarkt als Investitionsanreiz wahrgenommen und der milde Winter ermöglichte den Installateuren und Solarteuren bislang ein durchgehendes Geschäft.“
Auch Jakobus Smit, ebenfalls Vorstand der aleo solar AG, ist vorsichtig optimistisch: „Strategisch treiben wir mit aller Kraft unsere Internationalisierung voran. Unser Werk in Spanien haben wir plangemäß Ende letzten Jahres fertig gestellt und es hat die Arbeit aufgenommen. Unser Brot-und-Butter-Geschäft läuft in Deutschland. Mit unserer Gesamtproduktionskapazität von 100 MW (Prenzlau 90 MW, Barcelona 10 MW) haben wir genau die Produktionskapazitäten, um das weitere Anziehen des Marktes bedienen zu können.“
Die aktuelle Diskussion um eine sichere Energieversorgung unterstreicht nach Unternehmensangaben die Notwendigkeit von Erneuerbaren Energien. Ostdeutschland mausert sich dabei zum Solar-Valley. Die aleo solar AG mit Sitz im brandenburgischen Prenzlau hat rund 280 Mitarbeiter und ist mit 19% am Aufbau einer Dünnschicht-Fabrik in Brandenburg an der Havel beteiligt, die von der Johanna Solar Technology errichtet wird. Dort sollen dieses Jahr die ersten siliziumfreien Dünnschicht-Module produziert und allein in der ersten Ausbaustufe wird dort die Zahl der Mitarbeiter von jetzt 60 auf 180 wachsen.