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Start ins Geschäftsjahr 2006/2007 mit erfolgreichem erstem Quartal
SinnerSchrader ist mit einem guten ersten Quartal ins Geschäftsjahr 2006/2007 gestartet. In der Zeit vom 1. September 2006 bis 30. November 2006 erzielte SinnerSchrader Umsatzerlöse von 4,8 Mio. EUR und übertraf damit den Umsatz im ersten Quartal des Vorjahres um 22%.
Das dynamische Wachstum wurde begleitet von einer weiteren Reduzierung der fixen Kostenbasis durch Umzug in neue Büroräume zum 31. Juli 2006. Dadurch konnte SinnerSchrader das operative Ergebnis (EBITA) im Vergleich zum Vorjahr auf 336 TEUR verdoppeln. Die operative Marge stieg um 2,8%punkte auf 7%. Das Konzernergebnis lag im ersten Quartal 2006/2007 bei 241 TEUR oder 0,02 EUR je Aktie gegenüber 124 TEUR oder 0,01 EUR je Aktie ein Jahr zuvor.
Über 20% der Umsätze des ersten Quartals stammen von Unternehmen, die vor einem Jahr noch keine SinnerSchrader-Kunden waren, darunter Arena, OTTO und die im ersten Quartal hinzugewonnene Marke Ecco. Dies zeigt die neue Dynamik im Markt für Internetdienstleistungen und die gute Position, die SinnerSchrader in diesem Markt besetzt.
„Das Jahr 2006 hat für das Internet endgültig den Durchbruch gebracht“, stellt der Vorstandsvorsitzende Matthias Schrader fest. „Die Budgets werden massiv in Richtung interaktives Marketing umgeschichtet. Von diesem Trend ins Web profitiert unsere Branche insgesamt und nicht zuletzt SinnerSchrader.“
Dabei setzt SinnerSchrader auf innovative Projekte: Für OTTO entwickelt SinnerSchrader in Zusammenarbeit mit Microsoft auf Basis des neuen Betriebssystems Windows Vista derzeit einen Onlineshop, der als Referenzprojekt zum Marktstart von Vista Ende Januar präsentiert wird.
Zum 30. November 2006 verfügte SinnerSchrader über eine Liquiditätsreserve von 10,4 Mio. EUR, gut 0,4 Mio. EUR über dem Stand zum 31. August 2006. Die Eigenkapitalquote betrug 76%.