Die Senator Entertainment AG hat sowohl die Eigenkapitalbasis als auch die Liquidität durch eine mehrjährige Vereinbarung mit US-Finanzinvestoren gestärkt. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen als Instrument eine so genannte Securitization gewählt, d.h. für die Zukunft prognostizierte Erlöse aus der Verwertung von ausgewählten Filmen - risikofrei für die Senator - an einen Investmentfonds verkauft. Eine erste Tranche über 10 Millionen Dollar von insgesamt geplanten bis zu 50 Mio. USD wurde am Dienstagabend vertraglich vereinbart und abgewickelt.