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Erwartungen in den ersten neun Monaten deutlich übertroffen
Die im Entry Standard notierte BAVARIA Industriekapital AG konnte den Konzernumsatz in den ersten neun Monaten 2006 um rund 150% auf 207,5 Mio. EUR (Vergleichszeitraum Vorjahr 83,2 Mio. EUR) deutlich steigern. Ebenso erhöhte sich der Konzern EBITDA mit 30,4 Mio. EUR (Vergleichszeitraum Vorjahr 9,3 Mio. EUR) um 225%. Der Jahresüberschuss betrug zum 30.9. 17,9 Mio. EUR, dies entspricht 8,13 EUR pro Aktie (3,96 EUR im Gesamtjahr 2005). Im Ergebnis sind Erträge aus der Auflösung von Unterschiedsbeträgen aus der Kapitalkonsolidierung in Höhe von 8,0 Mio. EUR und Aufwendungen für den Börsengang enthalten. Durch den starken Cash Flow des Unternehmens  stiegen die Netto-Finanzmittel (Bankguthaben abzüglich Bankschulden) im dritten Quartal auf 43,3 Mio. EUR (Vergleichszeitraum Vorjahr 16,3 Mio. EUR).

"Der Grund für den starken Ertragszuwachs ist die Vollkonsolidierung der Kienle+Spiess GmbH, die im vorherigen Quartal nur anteilig enthalten war, sowie der sehr guten Entwicklung unserer Anlagenbauer. Wir erwarten einen weiteren Ergebniszuwachs im traditionell starken vierten Quartal", erklärt der Finanzvorstand Robin Laik. "Die personelle Verstärkung der Holding ist weitgehend abgeschlossen, gesucht wird weiterhin noch nach Ergänzungen im M&A Team, um dem starken Deal-Flow besser gerecht werden zu können", so führt Herr Laik weiter aus. 


Veröffentlichungsdatum: 30.11.2006 - 09:14
Redakteur: rpu
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