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André Silvério
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Ergebnis je Aktie nach neun Monaten 2006 beträgt 0,45 EUR
Die EquityStory AG hat auch im saisonal schwachen dritten Quartal ein gutes Ergebnis erreicht. Der Konzern erzielte in den Monaten Juli bis September 2006 Umsatzerlöse in Höhe von 1.086 TEUR. Das EBIT vor Firmenwertabschreibung (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibung beläuft sich auf 259 TEUR, das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) auf 180 TEUR.
Für die ersten neun Monate 2006 beträgt der Umsatz 3.305 TEUR. Das EBIT vor Firmenwertabschreibung und außergewöhnlichen Aufwendungen beläuft sich zum 30.09.2006 auf 962 TEUR. Das EBIT vor Kosten für den Börsengang beträgt 608 TEUR, das EBIT beträgt 403 TEUR. Der Konzernüberschuss stieg auf 332 TEUR. Das Ergebnis nach DVFA/SG, das die Kosten für den Börsengang bereinigt, beläuft sich auf 537 TEUR. Das Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG beträgt 0,45 EUR.
Besonders erfreulich ist nach Unternehmensangaben der hohe Cash Flow, der nach DVFA/SG in den ersten neun Monaten 2006 945 TEUR beträgt. Zusammen mit den Erlösen aus dem Börsengang konnte daher das Darlehen für die Übernahme der DGAP mbH komplett zurückgeführt werden. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich dadurch auf 89,5%.
Im 3. Quartal konnten trotz der Sommerpause wiederum 60 Neukunden gewonnen werden. Der Gesamtkundenbestand erhöht sich auf nunmehr über 1000 börsennotierte Unternehmen. Die bisher getätigten Investitionen in die Ausweitung der Kundenbetreuung sind vor dem Hintergrund des starken Neugeschäfts folgerichtig und werden konsequent fortgesetzt.
Der Gesetzentwurf zum Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz, der die aktive europaweite Verbreitung von regulierten Unternehmensinformationen vorsieht, wird voraussichtlich in den nächsten Wochen verabschiedet. Hierzu entwickelt die EquityStory AG derzeit neue Services für börsennotierte Gesellschaften, die dann damit ihre gesetzlichen Pflichten erfüllen können.