Die MWB Wertpapierhandelshaus AG aus Gräfelfing bei München wurde 1993 als GmbH gegründet und ging nach der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft im April 1999 zu einem splittbereinigten Emissionspreis von 20 Euro an die Börse. Diesen Kurs erreichte das Papier noch einmal ein Jahr nach der ersten Börsennotiz, davon ausgenommen stellte sich der Verlauf recht unerfreulich dar. Zuletzt fiel das Papier wegen andauernd geringer Handelsumsätze unter 7 Euro.
Am 25. Juni 2001 lud die Gesellschaft zur Hauptversammlung ins Künstlerhaus, München. Der Einladung folgten knapp 100 Aktionäre und Gäste, für GSC Research berichtet Robert Zeiss.
Bericht des Vorstands
Aufsichtsratsvorsitzender Paul Berwein gab nach Abhandlung der Formalitäten das Wort an den Vorstandssprecher Thomas Posovatz ab, der auch für den Bereich Investor Relations zuständig zeichnet. Dieser erinnerte zunächst an das vor zwei Wochen stattgefundene Ausscheiden des Mitgründers Lutz Fröba aus dem Vorstand. Das Unternehmen bedauere seinen Entschluss, der auf gesundheitliche Gründe zurückzuführen sei, und danke ihm für seine Mitarbeit in den letzten acht Jahren.
Im Folgenden erläuterte Herr Posovatz die Firmengeschichte. MWB wurde von vier ehemaligen Mitarbeitern der Berwein GmbH gegründet und entwickelte sich mit derzeit 2.100 betreuten Auslandsaktien an den Börsen München, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart zu einem der führenden Wertpapierhandelshäuser. Die Tochter MWB Wertpapierhandelsbank besitzt seit Mai 1999 eine Bankzulassung und betreibt die Geschäftsfelder Emissionsgeschäft und Vermögensverwaltung.
"Makleraktien hängen am Tropf der Börse und sind nichts für schwache Nerven", so leitete der Vorstandssprecher den Bericht über das unter den Erwartungen liegende abgelaufene Geschäftsjahr ein. Nach Umsatzrekorden im ersten Quartal 2000 litt die gesamte Branche unter rückläufigen Geschäften in den Folgequartalen, wovon auch der Umsatz mit Auslandsaktien betroffen war. Der Börsenumsätze in Auslandsaktien an allen deutschen Börsen sank von 243 Mrd. Euro auf ein Niveau von 150 Mrd. Euro je Quartal.
Diese Entwicklung halte zwar auch im laufenden Jahr an, Herr Posovatz sah allerdings die Talsohle als durchschritten an. Mit dem Kursverlauf der eigenen Aktie zeigte er sich unzufrieden, der Aktiensplit vom August 2000 brachte nicht die erwartete Belebung. Im Jahresvergleich fiel der Wert um 36 Prozent, damit habe man sich zumindest besser als einige Konkurrenten entwickelt.
Als wichtigste Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres nannte er die 17prozentige Steigerung des Finanz- und Provisionsergebnisses auf 29,3 Mio. Euro, das bereits Wertberichtigungen auf Handelsbestände von 2 Mio. Euro enthält. Die Kosten für die Abwicklung der Wertpapiergeschäfte verdoppelten sich auf 5,6 Mio. Euro, der Personalaufwand stieg um 14 Prozent auf 5,7 Mio. Euro.
Die Wertberichtigungen auf das Anlagevermögen beliefen sich auf 2,3 Mio. Euro; hier wurde mit maximaler Vorsicht auf den jeweils niedrigsten Wert abgeschrieben. Vor Steuern ergab sich ein Ertrag von 12,3 Mio. Euro und damit 17 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit sei man weiterhin eines der profitabelsten Wertpapierhandelshäuser in Deutschland, was sich auch auf das Engagement und die Qualität der Mitarbeiter zurückführen lasse. In den letzten acht Jahren haben lediglich vier Kollegen das Unternehmen verlassen.
Der Jahresüberschuss stellte sich auf 7,5 Mio. Euro ein, das Ergebnis je Aktie fiel um 13 Prozent auf 1,46 Euro. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich leicht auf 93 Prozent. Als Zeichen der Stärke solle wie im Vorjahr eine Dividende von 1,11 Euro ausgeschüttet werden. Die Zahl der betreuten Auslandsaktien wurde im Jahresvergleich von 1.501 auf 2.120 erhöht. Da die interessanten Werte bereits unter den Skontroführern aufgeteilt sind, suche sich MWB weltweite Neuemissionen. Insgesamt stieg die Zahl der in Deutschland gelisteten Auslandsaktien von 7.974 auf 10.079 Werte, der eigene Marktanteil beträgt damit gut 20 Prozent.
Innerhalb der betreuten Aktien wurde der Anteil der europäischen und japanischen Werte erhöht; Internet-Aktien verminderten sich zu Gunsten von Finanzdienstleistern und Biotechnologie, Pharma und Healthcare Werten. Die beiden umsatzstärksten Werte des Berliner Freiverkehrs JAFCO (Internetholding) und Commerce One (B2B-Marktplatz) werden von der MWB betreut. Im März 2001 wurden alle fünf umsatzstärksten Werte des Berliner Freiverkehrs betreut.
Die MWB Wertpapierhandelsbank litt unter dem schlechten Marktumfeld bei Neuemissionen. Von den 300 erwarteten Börsengängen in Deutschland wurden nur 160 realisiert. MWB selbst wollte die Infinigate AG (B2B) sowie die XCOM AG (Finanz- und Homebanking-Software) an die Börse führen, beide IPO´s wurden jedoch in Abstimmung mit den Unternehmen verschoben. An der XCOM besteht eine Beteiligung von 11,2 Prozent. Mit einem Umsatz von 33 Mio. Euro und einem Gewinn vor Steuern von 4,8 Mio. Euro entwickelte sich das Unternehmen sehr positiv. Zwei erfolgreiche Kapitalerhöhungen für insgesamt 6 Mio. Euro wurden für die Solon AG (Solartechnik) und die Infinigate AG durchgeführt.
Die Wertpapierhandelsbank hat damit im ersten vollen Geschäftsjahr einen Überschuss von 0,6 Mio. Euro erzielt. Sie betreute 83 Kunden mit einem Vermögen von 56 Mio. Euro in der Vermögensverwaltung. Seit letztem Sommer wird ein breiterer Kundenkreis mit der Mindestanlage von 50.000 Euro in eine Vermögensverwaltung mit Investmentfonds angesprochen.
Im ersten Quartal des laufenden Jahres sank das Provisionsergebnis von 16,1 Mio. Euro auf 2,3 Mio. Euro, das Rekordergebnis vom Jahr 1999 werde wohl so bald nicht wiederholt werden können. Der Personalaufwand konnte um 42 Prozent, der übrige Verwaltungsaufwand um 24 Prozent zurückgeführt werden. Nach Wertberichtigungen wurde ein Verlust von 0,2 Mio. Euro ausgewiesen. Als Begründung für das schlechte Ergebnis führte Herr Posovatz die Entwicklung an den Börsen an. Die Quartalsumsätze in Auslandswerten hatten sich mehr als halbiert, die Courtage ging um 79 Prozent zurück. Auch im zweiten Quartal setzte sich der unbefriedigende Verlauf fort, so dass nun eine Reihe von Handelsbeständen nicht nur abgeschrieben, sondern gleich glattgestellt wurden.
Dem schwierigen Marktumfeld möchte sich MWB mit einer weiterhin starken Betonung und Weiterentwicklung des Kerngeschäfts entgegenstellen. In der sich verändernden Börsenlandschaft wird der Skontroführer weiterhin als Liquiditätsspender und Risikonehmer gefragt sein. Die eigenen Handelsabläufe werden weiter optimiert, so wolle man auch am Market Maker Segment "XETRA US-Stars" teilnehmen.
Beim Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen wurde nach einer Erlaubnis zum Betrieb des Finanzkommissionsgeschäft angefragt; damit sollen deutsche und internationale institutionelle Anleger als Kunden gewonnen werden. Herr Posovatz meinte, dass man sich der Konkurrenz in diesem Geschäft durchaus bewusst sei, sich davon aber ein erfolgreiches zweites Standbein verspreche.
Für das Emissionsgeschäft erwarte man sich keine echte Besserung in diesem Jahr. Die XCOM sehe das genauso, deshalb werde hier in 2001 kein Börsengang angestrebt. Der Vertrieb des privaten Vermögensmanagements soll hingegen regional in Süddeutschland weiter ausgebaut werden.
Allgemein befinde sich der Markt derzeit in einer Untertreibung, das Interesse des Privatanlegers an Auslandsaktien bestehe weiterhin und werde wieder steigen. Nach erfolgter Bodenbildung werde ein Großteil der Anleger zurückkehren, die Aktienanlage werde langfristig eine wichtige Rolle bei der Vermögensbildung und Altersvorsorge spielen. Das Umfeld bis zum Ende des Jahres werde jedoch schwierig bleiben, was jedoch auch eine Chance für Profis darstelle, ihr Können zu beweisen. Thomas Posovatz: "Wir sind dafür gerüstet."
Allgemeine Aussprache
Martin Ahrends dankte in seiner Eigenschaft als Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) dem Vorstand und den Mitarbeitern für das Geleistete im zurückliegenden "schlechten Jahr". Sodann wollte er wissen, ob der Vorstand wieder auf vier Personen erweitert wird, und fragte nach eventuellen künftigen Partnerschaften mit Wettbewerbern.
Auch interessierten ihn die Auswirkungen der Halbierung der Maklercourtage am Börsenplatz Berlin und potentielle Gefahren für die MWB durch die Entstehung der Börsen und elektronischen Handelsplätzen World X, Euronext und ECN. Zur Ausweitung der Handelszeiten in den Abendstunden und auf Feiertage fragte er nach der Akzeptanz der Marktteilnehmer. Abschließend wollte er wissen, ob die Gesellschaft eigene Aktien erworben habe, wie das Compliance-Wesen strukturiert ist und ob die vom Volumen gesehen rückläufige Vermögensverwaltung kostendeckend arbeite.
Daniel Aulfes äußerte als Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) die Vermutung, dass es im Vorfeld der Veröffentlichung der Quartalszahlen zu Insidergeschäften gekommen ist und fragte nach möglichen Auswirkungen auf das Geschäft, wenn nach dem kommenden Finanzmarktförderungsgesetz möglicherweise eines der Segmente Freiverkehr und Neuer Markt gestrichen wird. Auch sah er Gefahren aus dem zunehmenden globalen Handel, wonach Anleger ihre Order kostengünstig an der jeweiligen Heimatbörse abgeben können.
Einen Ausbau der Geschäfte der Vermögensverwaltung und der Wertpapierhandelsbank begrüßte er, solange dies ertragreich vonstatten geht. Er fragte nach der durchschnittlichen Performance der verwalteten Depots und nach der Kundenstruktur. Zur Beteiligung an der XCOM wollte er wissen, ob nach heutigen Bewertungskriterien zu viel gezahlt wurde und wie hoch der Umsatz der Geschäfte zwischen MWB und XCOM liegt.
Hans-Joachim Moezer sprach das Emissionsgeschäft im Allgemeinen an und erinnerte an die Verantwortung der Konsortialpartner gegenüber den Aktionären. Hier sei viel Vertrauen verspielt worden. Er fragte nach der Zahl der durchgeführten Börsengänge und möglichen Haftungsrisiken. Herr Staufenberg stellte lediglich eine Frage zur Aktionärsstruktur und ob der Vorstand weiterhin 38,2 Prozent der Aktien halte. Bernd Notacker schlug vor, dass MWB in regelmäßigen Abständen Informationen über die betreuten Aktiengesellschaften veröffentlich.
Thomas Posovatz erklärte, dass noch keine Entscheidung über die Aufstockung des Vorstands getroffen wurde. Im Geschäftsbetrieb habe die MWB eine ausreichende Masse, so dass keine Übernahmen geplant oder notwendig sind. Wichtig seien ausreichende Liquidität und Eigenkapital, sowie 1.000 bis 1.500 Skontrowerte, diese Voraussetzungen sind bei der MWB gegeben.
Die Halbierung des Courtagesatzes in Berlin habe keinen Umsatzanstieg gebracht. Damit fühlte sich Herr Posovatz in seiner früheren Einschätzung bestätigt, dass die Kunden nicht preissensibel sind. Nun sei aber eine Preisspirale in Gang gesetzt, die erst bei der "Null-Courtage" enden werde. Man stelle sich nun schon auf die Verschiebung vom "order-driven" (nach Eingang der Order stellt der Makler einen Preis) zum "quote-driven"-Handel (der Market Maker stellt permanent eine Preisspanne) ein.
Internationale Börsenplätze seien kein Grund zur Besorgnis, da sie für Privatkunden zu teuer sind. Auch ein elektronisches Handelssystem sei für Privatanleger wenig sinnvoll, da sie meist entweder auf der Käufer- oder Verkäuferseite stehen und damit kein Handel innerhalb des Systems zustande kommt. Die Ausweitung der Handelszeiten auf Feiertage bezeichnete der Vorstandssprecher als "größten Blödsinn".
Für den Erwerb eigener Aktien gebe es weder Planungen noch Gespräche. Das Risk Management wurde auf Systeme der XCOM verlagert, die Kosten seien im "absolut üblichen Rahmen". Im Umfeld der Veröffentlichung der Quartalszahlen wurde kein Insiderhandel im eigenen Haus aufgedeckt. Möglicher Grund für die hohe Ordertätigkeit könnten Verkäufe aus dem Ochner-Fonds von Julius Bär sein.
Auch für das erste Halbjahr werde das Ergebnis negativ sein. Die Aufnahme des Finanzkommissionsgeschäfts soll künftig einen positiven Ergebnisbeitrag liefern, eine exakte Höhe sei noch nicht absehbar.
Bei Aufnahme der Notiz eines Auslandsunternehmens im Freiverkehr muss dieses nicht um Zustimmung gefragt werden, es wird nur benachrichtigt. Sobald ein Makler das Unternehmen gelistet hat, betreut er es für den bestimmten Handelsplatz exklusiv. Man habe jedoch keinen weiteren Kontakt zu den Gesellschaften, so dass dem Vorschlag zur Vorstellung der Unternehmen nicht nachgekommen werden könne.
Die Börsenumsätze seien so gravierend zurückgegangen, dass die verminderte Courtage in Berlin kaum auffalle, dennoch belaste sie das Ergebnis zusätzlich. Mit den Aufsichtsratsmitgliedern bestehen Beratungsverträge, die sich jedoch im Rahmen der §§ 113, 114 AktG halten. Der Vorstand halte nach wie vor 38,2 Prozent der Aktien und 31,6 Prozent liegen bei der FMNP Beteiligungs GmbH.
Vorstandsmitglied Christine Niederreuther-Rohrhirsch erklärte zur Frage nach der Struktur des Compliance-Wesens, dass dies ein Beauftragter überwache, der direkt dem Vorstand unterstellt ist, und es im letzten Jahr keine relevanten Tätigkeiten gab.
Vorstand Thomas Mühlbauer sah keine Gefahr des Orderabflusses zu ausländischen Börsenplätzen, da der dortige Handel für den Privatkunden zu teuer sei. In der Vermögensverwaltung werden 20 Prozent des Volumens von den fünf größten Kunden verwaltet. Die Performance entsprach in etwa der des DAX, unter den Kunden gebe es auch eigene Mitarbeiter. Das Ergebnis der Wertpapierhandelsbank belief sich ohne Sondereinflüsse auf 160.000 Euro Gewinn. Der geplanten regionalen Ausweitung komme entgegen, dass große Banken ihre Beratung nur noch in den Ballungszentren offerieren.
Für die Beteiligung an der XCOM wurde nicht zuviel bezahlt, das Unternehmen erwirtschaftete im abgelaufenen Jahr ein EBT von 4,8 Mio. Euro. Bislang wurde noch kein einziger Börsengang begleitet und auch im laufenden Jahr werde es wohl keinen mehr geben. Die Beteiligung an der XCOM belaufe sich auf 12 Prozent, an Infinigate halte man weniger als 1 Prozent der Aktien.
Auf weitere Rückfrage erklärte Herr Posovatz, dass die 1,6 Mio. Euro Vorstandsbezüge im letzten Jahr zu 63 Prozent variabel waren.
Abstimmungen
Paul Berwein stellte die Präsenz mit 3.674.498 der vorhandenen 4.982.700 Stückaktien und damit 73,75 Prozent fest. Im Handelsbestand befanden sich 166.000 Aktien, die demnach auch nicht dividendenberechtigt sind. Zur Abstimmung stand die Ausschüttung einer Dividende von 1,11 Euro je Aktie, die Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrats, die Genehmigung zum Erwerb eigener Aktien und die Wahl des Abschlussprüfers.
Sämtliche Vorschläge wurden mit überwältigender Mehrheit angenommen, Gegenstimmen gab es so gut wie gar keine; lediglich bei der Gewinnverwendung und der Wahl des Wirtschaftsprüfers fanden sich jeweils etwa 2.000 Stimmenthaltungen.
Fazit
Die MWB Wertpapierhandelshaus AG präsentierte sich wie alle Wertpapierhandelshäuser aufgrund des Marktumfelds in einem angeschlagenen Zustand. Das Unternehmen ist jedoch groß und finanzstark genug, um die derzeitige Umsatzflaute durchstehen zu können. Aufgrund des hohen variablen Anteils der Kosten für Wertpapierentwicklung und Personalaufwand kann der Umsatzrückgang ein wenig abgefedert werden.
Seit einiger Zeit sucht MWB Zusatzgeschäfte in verwandten Märkten, mit der Wertpapierhandelsbank startete man jedoch zu spät in das margenstarke Emissionsgeschäft. Es spricht aber für die Seriosität des Hauses, dass man nun nicht "auf Teufel komm raus" Unternehmen an die Börse bringen möchte. Die beiden Beteiligungen Infinigate und XCOM wurden offenbar auch gut ausgesucht, sie können derzeit auch ohne frisches Geld aus einem Börsengang im Markt überleben.
Für die Vermögensverwaltung hatte man im Vorjahr auch noch höhere Volumenerwartungen, sie lassen sich nun aber erst bei einem positiveren Gesamtmarkt realisieren. Ein konstanter Gewinnbeitrag wird nun durch den Aufbau des Finanzkommissionsgeschäft gesucht, die Erlaubnis hierfür wurde am 29. Juni 2001 erteilt.
MWB hat neben dem Stammgeschäft mittlerweile einige Zusatzbereiche aufgebaut, die nicht ganz so stark vom Börsenumfeld abhängig sind, jedoch auch einen hohen Korrelationsgrad aufweisen. Es ist der Gesellschaft zu wünschen, dass insbesondere die Privatanleger bald wieder ihre Liebe zur Börse entdecken werden. Für ein wiedererstarktes Marktumfeld hat sich MWB zweifelsohne gut positioniert.
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