Mit Bernd Buchholz gewinnt Cybernet eine anerkannte Führungskraft der IT-Branche, der weitreichende Erfahrung im Aufbau von erfolgreichen Vertriebsorganisationen mitbringt. Im Sommer 1998 gründete Herr Buchholz die Novento Telekom AG. Sie ist im Bereich Direktmarketing und Telefonvertrieb mit dem Schwerpunkt auf Kommunikationsdienstieistungen sehr erfolgreich tätig. Innerhalb von 10 Monaten erreichte Novento die Gewinnschwelle und erwirtschaftet laufende Umsätze von ca. Euro 4 Millionen p.a.
Schon seit Jahresanfang ist die Cybernet-Aktie auf Sturzflug. Da halfen auch Empehlungen in diversen Börsenblättern nichts. Von ihrem Hoch bei 41 Euro ist die aktuell bei 14,20 Euro notierende Aktie mittlerweile über 65 Prozent entfernt. Aus charttechnischer Sicht ist zudem kein Ende des Abschwunges in Sicht. Schon vor einigen Tagen durchbrach die Cybernet-Aktie bei 15 Euro eine wichtige Widerstandslinie nach unten. Dadurch eröffnete sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich um 11,50 Euro. Erst dort ist eine nächste bedeutende Unterstützungslinie auszumachen, die zumindest kurzfristig Rückhalt bieten sollte. Anleger sollten daher Engagements in Cybernet zurückstellen bzw. auch daran denken eventelle Positionen zu reduzieren.
