Die Deutsche Börse führt zum 1. Januar 2003 eine neue Marktstruktur ein, um die Übersichtlichkeit und Transparenz des Handels zu verbessern. Zwei neue Segmente strukturieren den Markt: "General Standard" und "Prime Standard". Im Prime Standard müssen Emittenten über das Maß des General Standard hinausgehende internationale Transparenzanforderungen erfüllen. Zugeschnitten ist er auf die Bedürfnisse von Unternehmen, die sich auch gegenüber internationalen Investoren positionieren wollen.
Die Jetter AG hat sich von jeher der Transparenz gegenüber ihren Aktionären verpflichtet. Es war daher nach Unternehmensangaben nur konsequent, von frühestmöglichen Zeitpunkt an ein Listing im Prime Standard anzustreben und die Zulassung frühzeitig zu beantragen. Noch im Dezember 2002 erhielt Jetter die Zulassung mit Wirkung ab 1. Januar 2003.