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HV-Bericht Odeon Film AG - Nicht nur ein Fall für zwei
Am 13. Juni 2001 fand im Forum Hotel in München in der Nähe von Gasteig und Deutschem Museum die ordentliche Hauptversammlung der Odeon Film AG statt. Kurz nach 10 Uhr eröffnete der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Reinhard Grätz vor etwa 60 anwesenden Aktionären und Gästen die Veranstaltung. Neben einer Journalistin der Süddeutschen Zeitung war auch Dietmar Stanka von GSC Research vor Ort der diesen Bericht erstellte.

Der Aufsichtsrat mit den Herren Dieter Rampl, Dr. Dieter Frank, Thilo Kleine, Frank Wössner und Georg Althammer war vollständig präsent. Nach den einleitenden Worten und der Bekanntgabe der rechtlichen Vorschriften übergab Herr Grätz das Wort an den für den Bereich Fernsehen zuständigen Vorstand Herrn Hans Joachim Mendig.


Bericht des Vorstands

Im Fernsehbereich wuchs die Odeon Film AG konservativ und gut. Der Kinobereich bewegt sich in einem schwierigen Umfeld, das wird nicht so bleiben, auch hier wird auf Gewinn, Wachstum und Rechteerwerb gesetzt, mit diesen Worten begann Herr Mendig nach der Begrüßung seine Rede.

„Ein Fall für Zwei“, seit 20 Jahren ein Renner im ZDF, setzte mit einem neuen Quotenrekord mit der am 10.3.2000 ausgestrahlten Folge bei 8,77 Millionen Zuschauern einen Maßstab bei den Krimi-Serien im Jahr 2000. Gleichzeitig wurde diese Serie zur „beliebtesten Serie des deutschen Fernsehens“ gekürt.

Die Dreharbeiten für die weiteren Programmhighlights, wie „Die Kommissarin“ mit Hannelore Elsner, „Wolffs Revier“, „SK Kölsch“ und „Der Puma“, um nur einige zu nennen, verliefen nach Plan.

Im Jahr 2001 will man in die Gewinnzone kommen, angepeilt sind 0,7 Mio. EUR. Das erste Quartal ist im Plan, und 2002 sollen die Gewinne auf 1,7 Mio. EUR ausgebaut werden. Dabei wird weiterhin auf Umsatzwachstum gesetzt. In 2001 sollen es über 50 Mio. EUR und 2002 etwa 54 Mio. EUR werden.

Akquisitionen werden nach den Worten von Herrn Mendig vorsichtig vorbereitet. Die vorhandene Liquidität wird nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt, denn sie gibt Odeon die Unabhängigkeit, die gewollt und gebraucht wird, um das Geschäft auch langfristig erfolgreich betreiben zu können.

Der Neue Markt wird sich nach Meinung von Herrn Mendig erholen und die Aktie auch. Der Umsatz wird erhöht, es wird Gewinn erwirtschaftet. Durch hohe kreative Kräfte, die im Unternehmen vorhanden sind, können viele Ziele erreicht werden. Die Story stimmt, und die Aktie wird auch wieder fair bewertet werden, so die Überzeugung von Herrn Mendig.

Das erste Geschäftsjahr begann die filmwerft GmbH in Hamburg mit der Entwicklung von zwei Romantic Comedies. Auf dem Münchner Filmfest im Juli 2001 wird der neue TV-Film „Königskinder“ uraufgeführt, der in München und Umgebung gedreht wurde.

Im Anschluss an diese Ausführungen wurde vor der Rede des für den Bereich Spielfilm zuständigen Vorstandsmitglieds Herrn Reinhard Klooss ein kurzer Trailer über die aktuellen Produktionen gezeigt.

Dann beleuchtete Herr Klooss die drei wichtigen Ziele im Jahr 2000, die von Odeon Film auch erreicht wurden: erstens den Aufbau international ausgerichteter Produktionsstrukturen, zweitens das Engagement in internationalen Produktionen mit weltweiter Vermarktungsstrategie und zwar auf allen Ebenen (im kreativen Bereich, im Finanzierungsbereich und im Produktions- sowie im Verwertungsbereich) und drittens einen moderaten Aufbau einer Vertriebsplattform zur Erweiterung der Verwertungskette der Produkte.

Im vergangenen Jahr wurde ein Produktionsvolumen von ca. 75 Mio. Mark gesteuert. Dies drückt sich nicht in den Umsatzzahlen des Filmbereichs aus, es zeigt jedoch, dass hinter den bescheiden wirkenden Umsatzzahlen hochwertige Produktionen stecken, die ihr Potenzial auf längere Frist entfalten werden.

Das Kernziel ist es laut Herrn Klooss, mit wohl gesetzten Schritten konsequent ein europäischer Player mit Erfolgschancen auch im US-Markt zu werden. Das neue internationale Projekt “Buffalo Soldiers” mit den US-Stars Joaquin Phoenix, Ed Harris, Oscar-Preisträgerin Anna Paquin und Scott Glenn wird hierbei u.a. ein Erfolgsfaktor sein. Dieser Film soll im Herbst bzw. Winter diesen Jahres in den Kinos anlaufen.

Das langfristige Ziel ist und bleibt der Aufbau eines attraktiven Filmstocks, denn damit können nach der Aussage von Herrn Klooss beständig Erträge erzielt werden.

Bei der Odeon Film gibt es keinen Apparat mit kostenintensiver Personalstruktur, riskanten Garantiezahlungen und oft ruinösen Out-put-Deals, es wurde dagegen eine Vertriebs- und Rechteplattform aufgebaut, die auf den sich ständig in Bewegung befindlichen Markt dynamisch reagieren kann. Von den Turbulenzen im Lizenz- und Verwertungsgeschäft, welche die Branche insgesamt in den letzten Monaten geprägt und erschüttert hat, wurde auf Grund dieser Maßnahmen die Odeon Film AG nicht getroffen.

Vom Börsen-Hype des letzten Jahres wurde man auch nicht verleitet, überhöhte Beträge für die deutschen Rechte internationaler Filme anzusetzen. Die hier in den nächsten Monaten und Jahren fälligen Wertberichtigungen werden die Odeon Film AG daher nicht treffen.

Herr Klooss wies damit auf das Kernziel des Spielfilmsegments hin, das, anders als beim TV-Segment, auf eine längerfristige Wertschöpfung ausgerichtet ist. Der Aufbau eines Rechtestocks kann für die Odeon Film AG, wie für alle Spielfilmunternehmen in der Welt, nicht als kurzfristige cash-cow dienen, sondern ist vor allem eine auf lange Sicht attraktive Anlage.

Auf diese Weise ergänzen sich TV- und Filmgeschäft im Konzern. Die Investitionen in den Filmbereich von heute werden morgen ihre Früchte tragen. Ein Trailer mit den aktuellen Spielfilmen und laufenden Produktionen beendete die Rede von Herrn Klooss.

Anschließend ergriff Herr Stephan Hansch das Wort, der neue Vorstand Finanzen, der seit kurzem den auf eigenen Wunsch ausgeschiedenen Dr. Andreas Pres ersetzt. Herr Hansch erklärte zu Beginn seiner Rede, es werde nun eine Feinjustierung im Konzern erfolgen, man werde sich auf die Profitabilität der Odeon Film AG fokussieren. Zur weiteren Kostensenkung werden die Administrationsprozesse weiter optimiert.

Das kurzfristige Ziel ist es, die Gewinnschwelle bereits im laufenden Geschäftsjahr zu überschreiten. Mittelfristig wird ein solides und gleichzeitig profitables Unternehmenswachstum angestrebt, so dass auf lange Sicht ein Investment für die Aktionäre an Attraktivität gewinnt. Mit der Erreichung der Ziele erwartet die Odeon Film AG dann auch eine deutliche Steigerung des Aktienkurses.

Trotz der erfreulichen Erfolge im Internet-Bereich ist die Diskrepanz dieser Segmentzahlen im Vergleich zu den Zahlen der beiden anderen Konzernbereiche TV- und Spielfilm aber doch zu hoch. Dies ist ein Grund, warum sich die Odeon Film AG zwischenzeitlich von ihrem Internet-Geschäfts getrennt hat.

Die Gesamtleistung ist laut Herrn Hansch als Indikator aussagekräftiger als der Konzernumsatz, der in 2000 gegenüber dem Vorjahr um 36% auf 45,8 Mio. Euro stieg. Denn die Gesamtleistung berücksichtigt auch die noch nicht ganz fertigen Produktionen, die bei Odeon in der Regel einen großen Prozentsatz ausmachen.

Im Ganzen ist man mit der Leistungsentwicklung des Konzerns im Geschäftsjahr 2000 sehr zufrieden, u.a. auch, weil die Eigenkapitalquote mit 61% weiterhin im Vergleich sehr hoch liegt, sehr zum Leidwesen der Banken, so Herr Hansch. In diesem Zusammenhang hob er hervor, dass keine Bankverbindlichkeiten bestehen. Wie im Vorjahr zeigt sich die Bilanz der Odeon Film somit als äußerst solide. Diese Solidität des Zahlenwerks wird auch in den kommenden Monaten und Jahren beibehalten.

Alles in allem hat man die Odeon Film vor dem Hintergrund eines äußerst schwierigen Börsen- und Branchenumfelds, wie es sich gerade angesichts der Jahresabschlüsse der Branche im Jahr 2000 gezeigt hat, in den Kernbereichen sehr gut vorangebracht. Nach der Einstellung des Internet-Geschäfts konzentriert sich die Gesellschaft jetzt mit ganzer Kraft auf diese Kernbereiche. Dabei kann sich die Odeon Film AG auf eine sehr solide Finanzlage stützen und das, so Herr Hansch, ist ja am Neuen Markt nicht selbstverständlich.

Im Hinblick auf den Tagesordnungspunkt 8, der Beschlussfassung über die vorsorgliche Heilung etwaiger verdeckter Sacheinlagen beim Erwerb der Geschäftsanteile der Monaco Film GmbH und der Nostro Film GmbH in Verbindung mit der Kapitalerhöhung vom 8.12.1998, erklärte Herr Hansch kurz den Unterschied zwischen einer Barzahlung und eben einer Sacheinlage. Da relativ zeitnah durchgeführte Aktivitäten in diesem Bereich eine Unwirksamkeit der Verträge hervorrufen können, wird eben dieser Punkt zum Thema einer HV.

Bevor die Aussprache eröffnet wurde, trat Herr Mendig noch einmal ans Rednerpult und bekräftigte, dass man mit dem Aktienkurs in Höhe von etwa 8 EUR natürlich nicht zufrieden ist. Man möchte alles dafür tun, dass der Kurs endlich wieder dorthin geht, wo er hingehört.


Allgemeine Aussprache

Herr Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) betonte, die Odeon Film AG gehöre zwar zum Film- und Showbusiness, aber das Unternehmen sei auf dem Teppich geblieben. Auf der nächsten Hauptversammlung hätte er gerne als Zugnummer, um mehr Aktionäre anzulocken, z.B. Hannelore Elsner, die dann eine Autogrammstunde geben könnte.

Ein anderer Vorschlag für mehr Popularität der Odeon Film AG war, man könne doch Werbespots drehen und diese dann bei den guten Verbindungen zu den diversen Sendern kostengünstig platzieren. Herr Öfele stellte dem Vorstand außerdem die rhetorische Frage, ob denn die Hausbank ein ausreichendes Coverage bietet und wo denn aussagekräftige Studien bleiben.

Mit dem Ausstieg aus dem Internetgeschäft war Herr Öfele nicht zufrieden. Er sieht darin eine Plattform, um Filme per Trailer bekannt zu machen und z.B. auch Downloads von kompletten Filmen gegen Entgelt zu ermöglichen. Eine Internetverwertung, so der Vorstand, sei trotzdem möglich, auch wenn dies nicht auf der eigenen Plattform erfolgt. Die eingehende wirtschaftliche Prüfung habe aber geboten, dieses Segment nicht weiter zu betreiben.

Bezüglich des TV-Geschäfts wollte der SdK-Sprecher wissen, wie sich dieses weiterentwickelt, wie langfristig und sicher die Verträge mit den Fernsehsendern sind. Ein Fall für Zwei läuft nun schon seit 20 Jahren und ein Ende ist nicht abzusehen. Branchenüblich wird im Herbst eines Jahres immer über die Staffeln des Folgejahres entschieden, und für 2002 signalisieren die Sender auch schon wieder Interesse, so der Vorstand in seiner Antwort.

Als Nächstes interessierte Herrn Öfele die Wertschöpfungskette einer Produktion. Im Bereich Kino, so Herr Klooss, wird der Film in den Lichtspielhäusern vermarktet, nach einer halbjährigen Sperrfrist erscheint das Produkt auf Video/DVD, danach im Pay-TV und/oder im Free-TV. Merchandising und Weltmarktrechte ergänzen den Profit aus einer Produktion.

Dann wollte Herr Öfele wissen, was passiert, wenn bei Filmproduktionen Schauspieler ausfallen oder wenn diese Flops werden oder sonstige Risiken auftreten. Hierauf erwiderte Herr Klooss, dass selbstverständlich Versicherungen für die Darsteller abgeschlossen werden. Weitere Risiken wie z.B. Kostenüberschreitungen seien bei Odeon Film noch nicht aufgetreten. Bei großen Produktionen gebe es dagegen einen Completionbonds, der das absichert. Bei kleineren Filmbudgets sei das allerdings nicht notwendig und außerdem zu teuer.

Durch ein genaues Kostencontrolling werden im Vorfeld diese Risiken bereits minimiert. Auch das Wetterrisiko ist zu vernachlässigen, da man bei einem ins Wasser gefallenen Außendreh auf einen zeitgleich vorbereiteten Innendreh ausweichen kann.

Wann die angekündigten Romantic Comedies und Familienserien zu sehen sind, wollte Herr Öfele ebenfalls wissen. Dies sei noch nicht so weit, da man zwar eine gezielte Entwicklung in diese Richtung betreibt, da aber von den Sendeanstalten noch kein grünes Licht für eine Produktion gegeben wurde.

Die große Cashposition sollte nach Ansicht von Herrn Öfele für Akquisitionen verwendet werden. Der Vorstand betonte daraufhin noch einmal, man werde keine Verlustbringer kaufen, sondern nur gesunde und solide kleine und mittlere Produktionsfirmen, ob mit Cash oder Aktien, werde dann im Einzelfall entschieden.

Zum Schluss betonte Herr Öfele, die Aktie sei in jedem Fall zu niedrig bewertet, und er wünschen sich, dass sich der Kurs wieder richtig positiv entwickelt.

Anschließend trat Herr Michael Leipold von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) ans Rednerpult und stellte eine positive Tendenz für das Unternehmen fest. Er bedauerte das Ausscheiden des ehemaligen Finanzvorstands, da so ein Vorgang an der Börse immer mit einem negativen Touch belegt wird.

Die Fehler der „Herren der Muppets-Show“ fielen nach den Worten von Herrn Leipold leider auf praktisch alle Medienwerte zurück, und so muss man momentan mit einem schwachen Kurs leben. Nun erwartet er mit Spannung das Ergebnis für das Jahr 2001.

Als Erstes interessierten ihn die sonstigen betrieblichen Aufwendungen. Hier wurden als größter Posten in Höhe von 3 Mio. EUR der Abgang von Rechten genannt, der Rest waren normale Ausgaben wie Miete, Telefon und Reisekosten. Von den Altaktionären wurden keine Aktien verkauft, wurde auf eine diesbezügliche Frage des DSW-Sprechers geantwortet.

Dann wollte Herr Leipold wissen, ob Herr Rampl mit 17 Aufsichtsratsmandaten und einem Vorstandsmandat bei der HypoVereinsbank nicht zu sehr beschäftigt ist. Der Aufsichtsratsvorsitzende beantwortete die Frage damit, Herr Rampl übe bis auf sechs Mandate alle bei Töchtern der Bank aus, und man sei sehr glücklich über die Zusammenarbeit.

Daraufhin wollte Herr Dörmer, ein Aktionär, wissen, ob der Kaufpreis für die Monaco Film und die Nostro Film nicht zu hoch gewesen ist. Der Vorstand konnte Herr Dörmer diesbezüglich beruhigen. Ein Due Dilligence-Bericht der KPMG ergab vor dem Kauf eine sehr faire Bewertung des Kaufpreises, und bei einer momentanen Betrachtung ist man mit dem Kauf zu diesem Preis mehr als gut gefahren.

Auf entsprechende Fragen von Herrn Dörmer wurde geantwortet, die Verbesserung der Rechtefrage werde immer wieder neu diskutiert, und man sei mit den Sendern diesbezüglich immer im Gespräch, aber es sei schwierig, hier neue Richtlinien durchzusetzen. Die Beteiligung von Medienfonds bei Produktionen der Odeon Film AG sei zwar im Gespräch, aber momentan strategisch nicht sinnvoll.

Zum Schluss wollte Herr Dörmer mit seiner Videokamera einen Schwenk über die Aktionäre und den Vorstand und Aufsichtsrat machen, was ihm auch bewilligt wurde, um den Tag der Verkündigung des Turnarrounds festzuhalten.


Abstimmung

Bei einer Präsenz von 73,01% der stimmberechtigten Aktien wurden sämtliche Tagesordnungspunkte mehrheitlich genehmigt. Im Einzelnen waren dies die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3) und die Nachwahl eines Aufsichtsratsmitglieds (TOP 4). Herr Dr. Claus Hass tritt somit die Nachfolge von Herrn Frank Wössner an.

Zudem wurde abgestimmt über die Wahl des Abschlussprüfers (TOP 5), die Beschlussfassung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 6), die Umstellung von DM auf EUR (TOP 7) und die vorsorgliche Heilung etwaiger verdeckter Sacheinlagen (TOP 8).


Fazit

Fehlende Popularität ist ein wesentlicher Faktor, um erfolgreich zu sein. Es genügt in der Börsenlandschaft nicht nur, gute Zahlen zu liefern, einen harmonisch arbeitenden Vorstand zu haben und mit einem erfahrenen Aufsichtsrat zu arbeiten. Odeon Film hat so viele populäre Produktionen, die im gesamten deutschsprachigen Raum fast jeder kennt, aber die wenigsten bringen damit dieses Unternehmen in Verbindung. Wenn sich das ändert, ist ein Kurssprung durchaus denkbar, vor allem auch dann, wenn das Unternehmen weiterhin so zielgerichtet arbeitet.


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Veröffentlichungsdatum: 14.06.2001 - 12:00
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