Wie die CPU Softwarehouse AG ad hoc meldet, haben Vorstand und Aufsichtsrat den Ausstieg aus dem Neuen Markt und den damit verbundenen Wechsel in den Geregelten Markt beschlossen. Ein entsprechender Antrag sei bei der Deutschen Börse AG eingereicht worden. Wie es heißt, wird die CPU-Aktie erstmalig am 11. November im Geregelten Markt notiert sein.
Der Vorstand der Gesellschaft begründe diesen Schritt mit der Zielsetzung, sich künftig ausschließlich auf das eigentliche Geschäft und die damit verbundenen Kundenbelange zu konzentrieren und nicht wertvolle Ressourcen für eine derzeit nicht zielführende Marktpflege zu verschwenden.
Wie es weiter heißt, rechne die Unternehmensführung nicht damit, dass die geplante Neusegmentierung des Aktienmarktes eine schnelle und wirksame Abhilfe der gegenwärtig negativen Situation schaffen könne, so die Meldung weiter.