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Greiffenberger: Gutes 1. Quartal 2004 mit Umsatzsprung und schwarzen Zahlen
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Alle Tochterfirmen und der Gesamtkonzern über Plan
Die Greiffenberger-Gruppe ist gut ins Jahr 2004 gestartet. Der Umsatz des 1. Quartals erreichte 36,6 Mio.EUR und lag damit 31 % über dem Vorjahresquartal (27,9 Mio. EUR). Während die Tochtergesellschaften ABM, Eberle und BKP Zuwächse zwischen 9 und 15 % erreichten, verzeichnete Wiessner durch die erste Teilabrechnung des Großauftrages RWE Stendal einen kräftigen Umsatzsprung im 1. Quartal gegenüber Vorjahr auf 10,6 Mio. EUR.
Über die gesamte Gruppe betrachtet lag der Auftragseingang im 1. Quartal 2004 mit 37,5 Mio. EUR um 8,7 Mio.EUR unter dem des Vorjahres (46,2 Mio. EUR). Dies geht auf den Rekordauftrag RWE Stendal in Höhe von 14 Mio. EUR zurück, den Wiessner im 1. Quartal des Vorjahres verzeichnen konnte. Ohne diesen Großauftrag betrachtet lag der Auftragseingang des 1. Quartals 2004 um 5,3 Mio. EUR und damit 16,5 % über dem des Vorjahres.
Durch den guten Umsatzstart ins laufende Jahr hat der Gesamtkonzern bereits im 1. Quartal einen leichten Gewinn vor Steuern erreicht. Die für das Gesamtjahr geplante Rückkehr zu einem positiven Jahresüberschuss ist damit entgegen der Planung bereits zu Jahresbeginn gelungen und wird sich fortsetzen.
Dabei liegen erfreulicherweise auch die Tochtergesellschaften jeweils einzeln über Plan. Aufgrund des Auftragseinganges und -bestandes geht Alleinvorstand Stefan Greiffenberger davon aus, dass gegenüber 2003 im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich erreicht wird.