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Merkur Bank: Zwischenbericht per 31. März 2004
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Periodengewinn steigt um knapp 30% auf 3l2,6 TEUR
Die Merkur Bank KGaA konnte im 1. Quartal ihre dynamische Entwicklung fortsetzen. Der Periodengewinn steigt um knapp 30% auf 312,6 TEUR. Durch weitere Volumensteigerungen konnte der Zinsüberschuss gegenüber dem vergleichbaren Vorjahr um 8,6% auf 4 Mio. Euro gesteigert werden. Die Vertriebstrategien im Privatkundengeschäft haben im 1. Quartal 2004 die ersten Früchte getragen. So liegen die Provisionsergebnisse, insbesondere im Wertpapiergeschäft über den Erwartungen. Insgesamt betrachtet liegt der Provisionsüberschuss deutlich über dem Vorjahr und beträgt zum Stichtag rd. 1,1 Mio. Euro (+ 13,8%). Die Kosten sind im Plan, so dass das Teilbetriebsergebnis wiederum um 6,5% auf 1,98 Mio. Euro angestiegen ist.
Die Risikovorsorge betrug im 1. Quartal 1,47 Mio. Euro, was fast dem Vorjahreswert entspricht. In Bezug auf das Kreditvolumen ist jedoch ein leichter Rückgang der Risiko-Zuführungsquote zu verzeichnen. Die Kooperation mit der Hypo Tirol Bank AG, Innsbruck, hat weiteren Angaben zufolge sehr positiv begonnen, so dass die ersten Vertragsabschlüsse erfolgt sind. Im 2. Quartal erwartet der Vorstand weiterhin eine gute Geschäftsentwicklung.
Um die Kapitalbasis zu stärken und zukünftige Wachstumspotenziale erschließen zu können, hat die Geschäftsleitung beschlossen, vom Jahresergebnis 2003 281 TEUR in die Gewinnrücklagen einzustellen. Der verbleibende Bilanzgewinn soll voll zur Ausschüttung kommen, was einer Dividende von 13 Cent (Vj. 6 Cent) entspricht.