Immofinanz bietet im Rahmen einer Kapitalerhöhung junge Aktien an
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Ab dem 10. Mai 2004, 50.346.112 Stück junge Stammaktien, im Verhältnis 4:1
In heutiger Ad-Hoc meldete die IMMOFINANZ IMMOBILIEN ANLAGEN AKTIENGESELLSCHAFT, dass sie ab 10. Mai 2004 im Rahmen einer Kapitalerhöhung 50.346.112 Stück junge auf den Inhaber lautende Stammaktien anbiete. Dadurch wird auf Grundlage eines Beschlusses des Vorstandes unter Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital der Gesellschaft in Ausnützung des durch die ordentliche Hauptversammlung vom 22. September 2003 eingeräumten genehmigten Kapitals im Verhältnis 4:1 von EUR 209.073.979,92 auf EUR 261.342.474,90 erhöht.
Die jungen Aktien sind mit Gewinnberechtigung ab 1. Mai 2003 ausgestattet, der Angebotspreis beträgt EUR 6,20 je Aktie. Die Bezugsfrist läuft von 10. bis 27. Mai 2004, die Bezugsrechte (ISIN: AT0000623012) werden am 18., 19. und 21. Mai 2004 gehandelt. Tag der Notierungsaufnahme im Prime Market der Wiener Börse ist voraussichtlich der 28. Mai 2004.
Zur Übernahme der Kapitalerhöhung wurde die Constantia Privatbank Aktiengesellschaft mit der Verpflichtung zugelassen, die jungen Aktien zu Originalbedingungen den Aktionären und danach die von den Aktionären nicht gezeichneten Aktien dem Publikum zur Zeichnung anzubieten.
Ein den Bestimmungen des Kapitalmarktgesetzes bzw. des Börsegesetzes entsprechender Prospekt steht ab heute am Sitz der Gesellschaft in 1010 Wien, Bankgasse 2, kostenlos zur Verfügung.
Der Emissionserlös aus der Kapitalerhöhung in Höhe von rund EUR 312 Mio. dient der Durchführung von zahlreichen Neuinvestitionen zum weiteren Ausbau des IMMOFINANZ-Portfolios. In Österreich liegt dabei der Schwerpunkt im Ausbau des Wohnungsbereiches. Die auf Westeuropa konzentrierte IMMOWEST IMMOBILIEN ANLAGEN AG wird ihr Engagement vorwiegend in Deutschland und Italien, in den Sektoren Büro, Einzelhandel und Wohnung, verstärken. Im Bereich der 51Prozent-Tochtergesellschaft IMMOEAST IMMOBILIEN ANLAGEN AG wird der Fokus der Aktivitäten in regionaler Hinsicht weiterhin auf Tschechien, Ungarn und Polen sowie auch auf Rumänien gesetzt.
