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Berliner Effektengesellschaft kehrt in Gewinnzone zurück - Ventegis Capital soll stärker in den Konzern eingebunden werden

Die Berliner Effektengesellschaft AG ist im 1. Quartal 2004 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Konzernergebnis nach Steuern beläuft sich auf 1.390.000,- EUR. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war noch ein Fehlbetrag in Höhe von -1.371.000,- EUR angefallen. Das Konzernergebnis ergibt sich im wesentlichen aus den Ergebnisbeiträgen der operativen Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG. Diese hat im 1. Quartal ein Ergebnis von 1.240.000,- EUR nach Steuern erwirtschaftet. Dabei stiegen der Zins- und Provisionsüberschuß gegenüber dem Vorjahr um 95% auf 1.147.000,- EUR, das Ergebnis aus Finanzgeschäften um 305% auf 2.883.000,- EUR und die allgemeinen Verwaltungskosten um 15% auf 2.825.000,- EUR.

Eine leicht positive Veränderung hat sich gegenüber den am 19.2.2004 bekanntgegebenen vorläufigen Konzernzahlen für das Jahr 2003 ergeben. Der Jahresfehlbetrag im Konzern 2003 betrug - 5.416,- EUR gegenüber den erwarteten - 99.000,- EUR, und das Jahresergebnis 2003 war somit nahezu ausgeglichen.

Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben weiterhin beschlossen, den freien Aktionären der Ventegis Capital AG im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen Tauschangebotes anzubieten, ihre Ventegis Capital AG-Aktien im Verhältnis 1:0,4 in Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG zu tauschen. Ziel ist es, die Ventegis Capital AG stärker als bisher in den Konzern der Berliner Effektengesellschaft AG einzubinden. Dazu soll die bestehende Beteiligung von derzeit 68,5% weiter ausgebaut werden.



Veröffentlichungsdatum: 06.05.2004 - 11:10
Redakteur: rpu
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