Die Birkert & Fleckenstein AG erwirtschaftete in den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres 2001/02 (bis 28. Februar) einen Vorsteuerverlust von 2,156 Mio. Euro. Wie die Gesellschaft ad-hoc informierte, war das Ergebnis vor allem durch den sehr schwachen September, realisierte Verluste durch den Verkauf der Restposition an der Hornblower Fischer AG und Abschreibungen auf eigene Aktien belastet.
Der Aktienhandel erzielte insgesamt einen negativen Deckungsbeitrag und konnte die Erwartungen nicht erfüllen. Für das zweite Geschäftshalbjahr werde die Rückkehr in die Profitabilität angestrebt, hieß es weiter.