Die ehemaligen Vorstände der Libro AG, Andre Rettberg und Johann Knöbl, wurden auf der heutigen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2000/01 nicht entlastet. Wie das Wirtschaftsblatt berichtet, wurde der Aufsichtsrat mit 86 Prozent der anwesenden Stimmen entlastet. Libro werde nun gegen jeden der Vorstände 18 Mio. Euro Schadensersatz geltend machen, hieß es weiter.