Die Verhandlungen der Swissfirst AG mit Ringier über den Verkauf der Jean Frey AG sind gescheitert. Ringier hat entschieden, nicht auf die "überhöhten" Kaufpreisforderungen von Swissfirst einzugehen und die Gespräche abzubrechen. Es würden keine weiteren Gespräche mehr geführt, hieß es in einer afx-Meldung vom Dienstag.
Der Privatplatzierung der Jean Frey AG durch die Swissfirst AG steht nach dem Scheitern der Verhandlungen mit Ringier weiteren Angaben zufolge nichts mehr entgegen. Die Zeichnungen verliefen gut. Nach den Osterferien werde, wie angekündigt, über das Zeichnungsergebnis informiert, konnte man der Meldung weiter entnehmen.
