Nach der Annahme des CLC-Umtauschangebot für Camelot-Aktien ist die Beko Holding AG offenbar nicht mehr weit von einer Sperrminorität bei der Linzer CLC AG entfernt. Bisher hatte Beko bereits 21,74 Prozent an der CLC gehalten. Wie die apa berichtet, sagte ein Beko-Sprecher der Nachrichtenagentur, dass gerade errechnet werde, um wie viel Prozentpunkte sich dieser Anteil nach Annahme des Umtauschangebotes erhöht. Sicher sei nur, dass man die bei CLC angestrebten 25 Prozent noch nicht ganz erreicht habe. Im Januar hatte sich Beko weiteren Angaben zufolge zu mehr als fünf Prozent an dem Callcenter-Betreiber Camelot beteiligt.