Am 11. Juli 2002 lud die FJA AG zur ordentlichen Hauptversammlung in das Forum Hotel nach München ein. Unter den 135 Aktionären und Gästen befand sich auch Karsten Busche, der für GSC Research von dieser Veranstaltung berichtet.
Das Unternehmen ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus für die Versicherungsbranche, das sich auf die Entwicklung und Implementierung von Standardsoftware für Versicherer und andere Finanzdienstleister spezialisiert hat. FJA wurde 1980 als Prof. Dr. Feilmeier, Junker & Co., Institut für Wirtschafts- und Versicherungsmathematik GmbH in München gegründet. Am 21. Februar 2000 erfolgte die Erstnotiz am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse und seit März 2002 ist die Gesellschaft im NEMAX50 gelistet.
Kurz nach 10 Uhr eröffnete Herr Prof. Dr. Elmar Helten in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender die Versammlung und übergab nach Abhandlung der üblichen Formalitäten das Wort an den Vorstandsvorsitzenden.
Bericht des Vorstands
Herr Prof. Dr. Feilmeier sprach in freier Rede über ein spannendes und komplexes Geschäftsjahr 2001. Nur durch ein großes Glück sei man vom Anschlag am 11. September verschont geblieben, da man das US-Büro im 78. Stock des World Trade Centers schon vorher aufgegeben hatte. Trotz alledem sei 2001 ein erfreuliches Jahr für FJA gewesen.
Seit dem FJA-Börsengang habe der NEMAX mittlerweile 93 Prozent an Wert verloren, wohingegen sich die FJA-Aktie erfreulich konstant gezeigt habe. Damit könne man durchaus zufrieden sein, so der Vorstandsvorsitzende. Die erwirtschafteten Zahlen lagen über Plan und man verzeichnete gute Wachstumssteigerungen.
Im ersten Quartal 2002 sei es vernünftig weitergegangen und FJA liege im Plan. Für das laufende Geschäftsjahr strebe man einen Umsatz von 135 Millionen Euro bei einem EBIT von 25,4 Millionen Euro an. Der Jahresüberschuss soll sich bei 16,1 Millionen Euro einstellen, was ein Ergebnis je Aktie von 2,10 Euro bedeuten würde.
FJA agiert primär für Versicherungen sowie Finanzdienstleister und die Megatrends in diesen Branchen würden durch die demographische Entwicklung und die Globalisierung bestimmt. Unabhängige Studien belegen überdies das große Marktpotenzial. Die Auswirkungen des Kapitalmarktes auf Versicherer seien nur von temporärer Natur, so der Vorstandsvorsitzende. Im historischen Vergleich würden sich Lebensversicherungen heute schlechter entwickeln, wobei sie aber aufgrund der steuerlichen Rahmenbedingungen sowie im Vergleich mit anderen Kapitalanlagen attraktiv blieben.
Er erwarte eine Konzentration in der Versicherungsbranche zur Erreichung von optimalen Betriebsgrößen sowie verstärkte Investitionen in neue innovative Versicherungsprodukte. Dies könnte die logische Konsequenz sein, um sich gegen schwankende Kapitalmärkte abzusichern. Es bleibe ein spannender Markt und negative Auswirkungen auf FJA seien nicht zu erwarten.
Man sei in einer starken Position, da man u.a. zentraleuropäischer Marktführer bei Bestandsführungssystemen für Lebensversicherer sei und in mittlerweile über 20 Jahren feste Kundenbeziehungen zu den Top-Unternehmen der Versicherungs- sowie Finanzdienstleistungsbranche aufgebaut hat.
Kürzlich sei FJA von der Versicherungskammer Bayern mit der Lieferung und Implementierung seiner Standardsoftware Life Factory® beauftragt worden. Darüber hinaus werde die VKB das System im Rahmen ihrer bundesweiten Providerfunktion als zentrales Bestandsführungssystem der betrieblichen Altersversorgung der S-Finanzgruppe nutzen. Außerdem arbeite das von der FJA OdaTeam (Slowenien) für Signal Iduna im letzten Jahr installierte System bereits produktiv.
Im Juli 2002 habe man sich mit 35 Prozent an der INSIDERS Technologies GmbH, Kaiserslautern, einer "Enkelfirma" der Kölnischen Rückversicherungsgesellschaft, beteiligt. Diese Gesellschaft habe eine Software für die wissensbasierte Analyse von Dokumenten entwickelt und man sei mit einer Investition von unter einer Million Euro preiswert eingestiegen. Darüber hinaus habe man somit das Produktportfolio ergänzt und besitze eine 2-Jahres-Option auf eine fast 100-prozentige Mehrheit. Kerngeschäfte von morgen seien die Randgeschäfte von heute, meinte Herr Prof. Dr. Feilmeier.
Mit einer "Third-Party-Administration" (TPA®) könne FJA eine outgesourcte IT-Lösung anbieten und konnte in 2001 bereits drei von insgesamt 14 Riester-Aufträgen auf diesem Wege abschließen. Riester fördere nicht nur die private kapitalgedeckte Altersvorsorge, sondern auch die betriebliche Altersvorsorge, die die nächste Bugwelle darstellen sollte. Der Beginn habe sich zwar verzögert, aber der Bedarf sei vorhanden.
Dank TPA®, FJA Life Factory® und der Group Life Factory sei man vernünftig aufgestellt. Im Bereich der privaten und betrieblichen Altersvorsorge konnte FJA seine Marktführerschaft weiter ausbauen sowie die Produktpalette erfolgreich um eine Standardsoftware zur Verwaltung der staatlichen Zulagen für Riester-Produkte erweitern. Fünf Kunden konnten bereits genannt werden, wobei man kurzfristig weitere 5-10 Kunden für dieses interessante Thema gewinnen wolle.
Die Strategie für die nächsten Jahre sehe vor, den Bereich Standardsoftware weiter zu verstärken und zugleich neue Geschäftsfelder zu entwickeln und aufzubauen. Im Vordergrund stehe auch weiterhin die sehr erfolgreiche FJA Life Factory®. Hinzu kommen die FJA Health Factory®, eine Standardsoftware zur Bestandsführung und Leistungsbearbeitung von Krankenversicherungen, sowie die Bereiche Insurance Test Center und Migration.
Die Übertragung von Versicherungsbeständen aus einem DV-System in ein anderes (Migration) werde einerseits bei der Einführung neuer Bestandsverwaltungssysteme notwendig, andererseits bei der Zusammenführung von Versicherungsbeständen im Zuge von Übernahmen bzw. Zusammenschlüssen von Versicherern. Erste Großaufträge erhielt FJA diesbezüglich von der Württembergischen Versicherung und VPV.
Auch der Bereich Portalsoftware sei interessant und man konnte bereits für die Basler Versicherung ein Maklerportal realisieren. Darüber hinaus wolle man u.a. die Effizienz der Softwareentwicklung erhöhen und auf ein marktgerechtes Release von neuen Versionen achten.
Im Herbst 2002 werde man eine host-fähige "Thin Client Technologie" Version von Life Factory® auf den Markt bringen. Ein weiterer Schritt vom "Private Banking" zum "Private Insuring" und neuartige Versicherungsprodukte, die robuster auf Kapitalmarktschwankungen reagieren, würden zusätzliches Geschäftspotenzial mit sich bringen.
Neben der Vermarktung der SmartFix Produkten von INSIDERS Technologies werde man in den weiteren Ausbau der Vertriebsstruktur investieren. Die Internationalisierung solle über Kunden und Geschäftspartner erfolgen, wobei man den angelsächsischen Bereich wohl eher über UK angehen werde, aber man habe keinen hektischen Handlungsbedarf. Zu diesem Zwecke müsse man sich an anderen Firmen beteiligen, werde aber sehr vorsichtig und sparsam mit dem Geld der Aktionäre umgehen. Außerdem plane man eine zweite Reihe von Softwarelösungen für einfachere Ansprüche.
An dieser Stelle übernahm Dr. Thomas Meindl und präsentierte die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres. Man habe das ertragswirksame Wachstum weiter fortgesetzt und steigerte die Gesamtleistung auf 111,945 Millionen Euro (Vj.: 83,403 Millionen Euro). Das Nachsteuerergebnis erhöhte sich um 48 Prozent auf 22,216 Millionen Euro und der Jahresüberschuss lag bei 13,616 Millionen Euro (Vj.: 8,726 Millionen Euro).
Die Planwerte habe JFA trotz der umfangreichen Investitionen übertroffen und erzielte einen Gewinn je Aktie von 1,78 Euro (Vj.: 1,17 Euro). Man habe 38,5 Millionen Euro investiert, darunter u.a. 4,5 Millionen Euro in Life Factory®, 2,5 Millionen in den Aufbau der TPA® sowie 2,4 Millionen Euro in den neuen Standort an der Elsenheimer Strasse. Erste Rückflüsse seien bereits erkennbar, aber die Investitionen würden weitergehen.
Der Cashflow war in 2001 mit 3,5 Millionen Euro positiv und werde dies auch im laufenden Geschäftsjahr sein. Vom IPO-Erlös in Höhe von 50 Millionen Euro habe man aktuell noch 40 Millionen Euro übrig, wobei die liquiden Mittel in Geldmarktfonds bzw. festverzinslichen Papieren angelegt seien. Darüber hinaus stieg die Konzernbilanzsumme um 13 Prozent.
Für die AG wurde ein HGB-Abschluss erstellt, der eine Gesamtleistung von 3,4 Millionen Euro bei einem Jahresüberschuss von 5,6 Millionen Euro auswies. Aufgrund dessen könne man den Aktionären eine um 50 Prozent erhöhte Dividende von 0,60 Euro ausschütten.
Die FJA-Aktie habe sich gut behauptet und mit einer Marktkapitalisierung von 350 Millionen Euro befände man sich unter den TOP 15 im NEMAX50. Zwölf Analysten und Research-Häuser würden das Unternehmen "covern". Außerdem konnte FJA den IT-Markt deutlich outperformen und die Gesamtleistung sowie Erträge deutlich steigern.
Auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte das Unternehmen den positiven Trend fortsetzen. Der Quartalsüberschuss nach Steuern stieg im Vergleich zum Vorjahr um 29 Prozent auf 3,4 Millionen Euro. Mit einer Gesamtleistung von 29,7 Millionen Euro (+15 Prozent) konnten entsprechend dem bei FJA üblichen Geschäftsverlauf im ersten Quartal bereits 22 Prozent des geplanten Jahresumsatzes erzielt werden.
Für das Jahr 2002 bestätige man die Planzahlen, die eine weitere Steigerung von Gesamtleistung sowie Ertrag um gut 20 Prozent vorsehen. Aus heutiger Sicht liege auch das Ergebnis des zweiten Quartals im Plan und man sei zuversichtlich, die Wachstumsziele zu erreichen. FJA sei ein solider und wachstumsstarker Wert, so Herr Dr. Meindl.
Allgemeine Diskussion
Herr Tobias Bosler, Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), konstatierte, dass FJA auf ein sehr erfolgreiches Jahr mit signifikanten Steigerungen zurückblicken könne. Die Aktionäre können sich sogar über eine erhöhte Dividende freuen, wobei auch die Umsatzrendite sehr beachtlich ist. Die Aktie habe sich angesichts des schwachen Marktes sehr gut entwickelt und das Unternehmen gebe zumindest für 2002 Planzahlen heraus, an denen man es messen könnte.
FJA habe wohl auf den deutschen Markt gesetzt und scheinbar die Tochterunternehmen vernachlässigt, die mit Umsatzrückgängen aufwarteten. Er fragte nach den Gründen für diese Entwicklung und monierte, dass 15 Prozent der Gesamtleistung aus Bestandsveränderungen (Erhöhung der Vorräte) resultierten. Mittlerweile betrage der Vorratsposten Null und er erkundigte sich, was dort passiert wäre, da nun im ersten Quartal die Forderungen um 26 Millionen Euro angestiegen seien.
Ihn interessierten die fünf größten Forderungspositionen und der zurückgegangene Cashflow. In einem anonymen Brief wurde der SdK von einem FJA-Mitarbeiter zugetragen, dass die Riesterblase geplatzt sei und man wohl erst nach der Bundestagswahl mit größeren Aufträgen rechne. Der Auslastungsgrad der Mitarbeiter sei gering, der Vertrieb zu stark auf den Vorstand ausgerichtet und es sei eine verstärkte Fluktuation zur Konkurrenz zu beobachten.
Darüber hinaus solle FJA viele Aufträge an den Konkurrenten COR verloren haben. Der SdK-Sprecher wollte wissen, wie die Auftragslage sei und welcher Verlust unter dem Strich bei dem Verkauf der Beteiligung an Finanzscout24 übrig bleibe. Abschließend bemerkte er, dass FJA derzeit eines der wenigen Unternehmen am Neuen Markt sei, die erfolgreich wirtschaften. Er hoffe, das Riester auch noch richtige Umsätze bringe.
Herr Prof. Dr. Feilmeier erläuterte, dass es vorgekommen ist, dass Mitarbeiter auch mal kurzfristig zur Konkurrenz gewechselt seien. Der Betriebsrat werde bei FJA regelmäßig in vertraulichen Gesprächen umfassend informiert.
Neben den guten persönlichen Kontakten baue man parallel eine ergänzende Vertriebsstruktur auf und werde ab dem 1. August 2002 einen neuen Vertriebsdirektor einstellen. An COR habe man schon Aufträge verloren, aber auch hinreichend gewonnen, wobei alleine ein von FJA gewonnenes Projekt den Jahresumsatz von COR ausmache.
Interne Projekte zur Softwareentwicklung seien strategische Notwendigkeiten und keine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Bei der Abwicklung von 50 parallel laufenden Projekten gebe es nun mal technische Leerzeiten beim Übergang zu einem neuen Projekt. Bei FJA habe man eine weitgehende Vollauslastung und dies sei ein erfreulich guter Zustand.
Der Vorstandsvorsitzende erklärte, dass es vielleicht bei den Versicherern ein "Riesterloch" gebe, aber FJA vom Volumen bereits ordentlich aufgestellt sei.
In der Schweiz trete zum 1. August ein zweiter Geschäftsführer sein Amt an und man werde diese Tochtergesellschaft konsequent weiter entwickeln. In Österreich schaffe man sich eine Basis für das Osteuropa-Geschäft und erwarte dort keine Wunder. Man wollte den Altersvorsorge-Boom in Deutschland nutzen und habe deswegen die Internationalisierung zurückgestellt.
Der Finanzvorstand erläuterte, dass Vorräte fertige bzw. unfertige Projektleistungen seien, bei denen man noch keine Rechnung verschickt habe. Im ersten Quartal sei man den Ansprüchen angelsächsischer Analysten gefolgt und habe die Vorräte in den Forderungen ausgewiesen, deswegen hätten sich die angesprochenen Veränderungen ergeben. Die liquiden Mittel habe man konservativ in einem Spezialfonds angelegt.
Finanzscout24 habe man an den ehemaligen Eigentümer zurückgegeben, da der angedachte Börsengang sowie die Internationalisierung nicht wie geplant umgesetzt wurden. Durch den Verkauf der Portallösung sowie den Erträgen aus einem Projekt sei man unter dem Strich mit einer halben Million Euro Nachsteuerverlust und einem blauen Auge davongekommen.
Die fünf größten Forderungen seien großen deutschen Versicherern zuzurechnen und eine Position mache maximal 13 Prozent der Gesamtforderung aus. Der Cashflow sei aufgrund der Investitionen, der Abschreibungen sowie des verzögerten Rückflusses zurückgegangen.
Dr. Rolf Schwaneberg ergänzte, dass bei allen Eigenkündigungen von Mitarbeitern Gespräche geführt würden und sicher nicht alle dieser Abgänge zu Cor gingen. Bei der Fluktuation liege man in diesem Jahr besser als in den Vorjahren. Man sei zwar nie glücklich über Abgänge, aber in Rückkehrern sowie in von eigenen Mitarbeitern angeworbenen Fachkräften lägen gute Quellen, um dies zu kompensieren.
Als zweiter Redner trat der Privataktionär Herr Wolfgang Fedders ans Pult. Er gratulierte zu den Zahlen und fragte, ob FJA eine angepasste Software für andere Branche plane.
Falls es eine Brücke zu einer anderen Branche (u.a. Baugewerbe) existiere, könne man theoretisch eine angepasste Software liefern, so der Vorstandsvorsitzende.
Abstimmungen
Die Präsenz betrug 4.605.522 der ausgegebenen 7.650.000 Stückaktien und damit 60,20 Prozent des Grundkapitals. Alle Punkte der Tagesordnung wurden ohne nennenswerte Gegenstimmen im Sinne der Verwaltung beschlossen. Im Einzelnen waren dies die Entlastung von Vorstand bzw. Aufsichtsrat, die Ausschüttung einer Dividende und die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals I. Ferner wurde die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien erteilt und Herr Wirtschaftsprüfer Jürgen Risse aus der Sozietät Wachowiak, Risse, Dr. Walther, Causemann, Solingen/München zum Abschlussprüfer bestellt. Um 12:30 Uhr beendete der Aufsichtsratsvorsitzende die diesjährige Hauptversammlung und lud zum Mittagsbuffet.
Fazit
Die Hauptversammlung verlief zügig und reibungslos. Die FJA AG hat eine rosige Zukunft vor sich und ist ein Lichtblick am Neuen Markt, da nicht nur Umsatz-, sondern vor allem sehr ordentliche Gewinnsteigerungen erzielt wurden und auch künftig erzielt werden sollten. Darüber hinaus konnten sich die Aktionäre über eine erhöhte Dividende freuen, was bei einem Wachstumsunternehmen eigentlich unüblich ist. Die Führung des Unternehmens hat einen sehr guten Ruf in der Branche, die Zuverlässigkeit der Produkte sowie auch die Betreuungsqualität sind hoch.
Der Gesellschaft ist es zu wünschen, dass die neue Beteiligung an der INSIDERS Technologies sich im Gegensatz zur Beteiligung Finanzscout24 als Glücksgriff erweist. Der Vorstand agiert sehr bedacht und nutzt die sich bietenden Chancen im Interesse der Aktionäre, die ihm auch weiterhin das Vertrauen schenken sollten. Neue Geschäftsfelder und mögliche Akquisitionen im angloamerikanischen Raum runden das Bild dieses interessanten Unternehmens ab.
Für investierte Aktionäre ist FJA ein solider Wachstumswert und ist allein deshalb schon eine interessante Depotbeimischung. Dank einer guten Investor Relations-Arbeit und einer aktionärsfreundlichen Politik kann man FJA fast schon als "Wohlfühlwert" bezeichnen. Auch 2002 scheint ein weiteres erfolgreiches Jahr in der Firmengeschichte zu werden. Risiken liegen u.a. in möglichen Fehlentwicklungen bei den neuen Geschäftsfeldern.
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