Zur vorläufigen Insolvenzverwalterin der Heyde AG hat das Amtsgericht Friedberg die Rechtsanwältin Angelika Amend aus Kronberg berufen. Wie vwd heute berichtet, haben der Vorstand der Heyde AG und Amend bereits im Tagesverlauf erste Gespräche aufgenommen.
Weiteren Angaben zufolge soll das Insolvenzverfahren dazu genutzt werden, um die Heyde AG von den Altlasten zu befreien und somit den Einstieg eines strategischen Investors zu erleichtern. Ziel sei die Fortführung der Gesellschaft. Die Projektarbeit bei den Kunden der Heyde AG und deren zuverlässige Fortführung seien in keiner Weise beeinträchtigt, konnte man der Meldung weiter entnehmen.