Der Konzernumsatz der Marseille-Kliniken AG hat sich in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres (01.07.2001 - 30.06.2002) von 126,2 Mio. Euro im Vorjahr um 8,3% auf 136,7 Mio. Euro erhöht.Das Ergebnis nach DVFA verbesserte sich zum 31. März 2002 um 1,8 Mio. Euro auf 7,5 Mio. Euro (Vorjahr: 5,7 Mio. Euro). Das Ergebnis pro Aktie hat Marseille-Kliniken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,14 Euro auf 0,61 Euro pro Aktie gesteigert. Die Auslastung im gesamten Konzern hat sich von durchschnittlich 92,9 auf 94,2 Prozent verbessert.
Das Unternehmen erwartet weiteren Angaben zufolge bezogen auf die derzeitige Bettenkapazität von 6.500 Betten ein Umsatzwachstum in der Größenordnung des Vorjahres (7 %) sowie eine überproportionale Erhöhung des DVFA-Ergebnisses pro Aktie von 0,69 Euro auf 0,82 Euro.