Think Tools AG meldete heute für das vierte Quartal 2001 einen Umsatz von 0,5 Mio. CHF, verglichen mit 7,3 Mio. CHF in der gleichen Periode vom Jahr 2000. Das Unternehmen verzeichnete einen Quartals-Nettoverlust von 3,1 Mio. CHF, im Vergleich zu einem Nettoverlust von 27,9 Mio. CHF in der gleichen Vorjahresperiode.
Der Umsatz betrug für das Geschäftsjahr, das am 31. Dezember 2001 endete, 3,4 Mio. CHF versus 25,3 Mio. CHF im Jahr 2000. Für das am 31. Dezember 2001 zu Ende gegangene Geschäftsjahr meldete das Unternehmen einen Nettoverlust von 14,5 Mio. CHF, verglichen mit 19.8 Mio. CHF im vergangenen Jahr. Am Jahresende verfügte das Unternehmen über liquide Mittel von 78,1 Mio. CHF, verglichen mit 99,6 Mio. CHF am Jahresende 2000.
Die Gesamtbetriebskosten betrugen weiteren Angaben zufolge im vierten Quartal 5,8 Mio. CHF versus 7,7 Mio. CHF in der gleichen Periode vom Geschäftsjahr 2000. Am Geschäftsjahresende vom 31. Dezember 2001 beliefen sich diese auf 22,0 Mio. CHF, verglichen mit 15,0 Mio. CHF in der gleichen Periode vom Jahr 2000.
Das Unternehmen beschäftigte am 31. Dezember 2001 45 Angestellte. Am Jahresende 2000 waren 35 Mitarbeiter bei Think Tools AG angestellt. Am 12. April 2002 wird Think Tools AG den Jahresbericht 2001 veröffentlichen, in dem alle Einzelheiten über die Finanz- und Betriebsergebnisse des Unternehmen enthalten sind.
Das Unternehmen will die vollständigen detaillierten Finanzergebnisse zum ersten Quartal 2002 Anfang Mai bekannt geben, kann jedoch heute schon mitteilen, dass der Umsatz im ersten Quartal dieses Jahres 0,4 Mio. CHF betrug. Die liquiden Mittel beliefen sich unter Einschluss der eigenen Aktien auf 73,7 Mio. CHF.
Wie Lloyd O´Connor, CEO von Think Tools AG, erklärt, erhielt das Unternehmen in diesem Quartal in Übereinstimmung mit dem Geschäftsplan Aufträge von einigen, weltweit tätigen Blue-Chip-Unternehmen. Zudem liege die Entwicklung der Version 3.0 des Produktes Suite im Zeitplan. Der Release sei gegen Ende des zweiten Quartals 2002 vorgesehen.