Die Senator Entertainment AG hat einen Konsortialkreditvertrag über 230 Mio. Euro abgeschlossen und damit die weitere Wachstumsfinanzierung gesichert. Wie das Unternehmen ad-hoc berichtet, wolle die Gesellschaft zukünftig die Entscheidungen über die Produktion und den Einkauf von Filmen wieder vollständig in die eigenen Hände nehmen. In der Konsequenz wurde der bestehende Output Deal mit den Revolution Studios kostenneutral modifiziert und bezüglich der Zahl der abzunehmenden Filme und der Investitionsvolumina limitiert, war der Meldung zu entnehmen.