Die Dürr AG steigerte ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2001 um 7,8 Prozent auf 2,201 Mrd. Euro. Das EBITDA verbesserte sich um 17 Prozent auf 135,3 Mio. Euro. Wie das Unternehmen ad-hoc informierte, stieg der Jahresüberschuss um 39 Prozent auf 24,7 Mio. Euro. Im ersten Quartal 2002 erhöhte sich der Umsatz um 12 Prozent auf 395 Mio. Euro.
Allerdings war das Ergebnis durch Restrukturierungsprogramme geprägt, die derzeit vor allem in Schenck-Gesellschaften umgesetzt werden. Dadurch sank das EBITDA von 27,0 Mio. Euro auf 2,6 Mio. Euro. Auf den angekündigten Erwerb aller Aktien der Carl Schenck AG über einen Squeeze-Out verzichtet Dürr in diesem Zusammenhang, ging aus der Meldung hervor.