Die Orell Füssli Holding AG beantragt 2001 anstelle einer Dividendenausschüttung eine Nennwertrückzahlung der Namenaktie von 40 CHF auf 10 CHF. Dabei sollen 30 CHF pro Aktie bar ausgezahlt werden, berichtet heute afx.
Hinsichtlich der Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr gibt sich Orell Füssli weiteren Angaben zufolge zuversichtlich: Die Auslastung im Notendruck sei wie im Vorjahr über das gesamte Jahr gut. Bei den buchorientierten Aktivitäten sei eine Beurteilung vor dem Hintergrund der heute noch nicht stabilen Konjunkturlage schwierig.
Die projektorientierten Aktivitäten im Dokumentengeschäft seien auf den Sicherheitsdruck übertragen worden. Der EBIT wurde 2001 um knapp 9 Prozent auf 25,5 Mio. CHF gesteigert. Der konsolidierte Umsatz erhöhte sich um 10 Prozent auf 187 Mio. CHF und das Jahresergebnis lag um rund 5 Prozent höher auf 18 Mio. CHF, konnte man der Meldung weiter entnehmen.