Der Notebook-Hersteller Gericom AG hat am Dienstag Börsengerüchte der vergangenen Woche über angebliche Zahlungsunfähigkeit und Bilanzmanipulation erneut scharf zurückgewiesen. Der Konzern habe zum 30. April ein bestätigtes Bankguthaben von 50 Mio. EUR aufgewiesen und immer schon ein großes Auge auf das Liquiditätsmanagement gelegt, sagte Finanzvorstand Gerhard Leimer. Der Aufsichtsrat habe bereits eine zweite Jahresprüfung beschlossen und die Hauptaktionäre des Unternehmens hätten eine Buchprüfung veranlasst, die kommende Woche vorliegen soll, hieß es in einer vwd-Meldung vom Dienstag weiter.