Die Pankl Racing Systems AG hat von den Gutachtern der Firma Deutz AG einen Brauchbarkeitstest für die Converter-Technologie zur Schadstoffreduzierung bei schweren Dieselmotoren erhalten. Wie das Unternehmen ad-hoc informierte, wurden dem Verfahren beste Eigenschaften bescheinigt.
Anfangs waren von der Deutz AG Wirkungsgrade von 75 Prozent gefordert. Jedoch zeigen die Ergebnisse, die ohne jede katalytische Wirkung und Sekundäremissionen erzielt wurden, Wirkungsgrade von 85 Prozent Partikelreduktion. Eine direkte Konvertierung von Rußpartikeln findet in dem untersuchten Verfahren indes kaum statt.
Auch wenn die Auswertung des Convertermaterials ergeben habe, dass eine Konvertierung der Rußpartikel in nur geringem Umfang stattfinde, seien die Resultate des Verfahrens zur Schadstoffreduktion so vielversprechend, dass am Projekt weiter gearbeitet werde.
Die Tätigkeit werde indes wesentlich längere Zeit als geplant in Anspruch nehmen und nennenswerte Umsätze aus diesem Projekt seien erst in 3 Jahren zu erwarten, war der Meldung zu entnehmen.