Die CyberTron Telekom AG hat durch Neubewertungen von Unternehmensbeteiligungen Abschreibungen vorgenommen, so dass es zu einem Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals kam. Durch den Forderungsverzicht von zwei Inhabern der nachrangigen Optionsanleihe 2001 -2006 der CyberTron Telekom AG gegen eine Besserungsvereinbarung im Ausmaß von 15,3 Mio. Euro kommt es jedoch zu einer deutlichen Reduktion der langfristigen Verbindlichkeiten und damit des Verschuldungsgrades der Gesellschaft. Das Gesamtausmaß der eingeräumten Besserungsansprüche entspricht dem fiktiv verzinsten Betrag des Forderungsverzichts, war der Meldung des Wirtschaftsblatts zu entnehmen.