Die unvorteilhaften Rahmenbedingungen hätten das Ergebnis der Bank im ersten Quartal 2002 negativ beeinflusst, erläuterte das Unternehmen weiter. So erhöhte sich das Ergebnis nach Steuern infolge der Berücksichtigung von Gewinnen aus Finanzanlagen gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 1,527 (0,159) Mrd EUR. Ohne diese Erträge von 1,683 Mrd EUR, die durch Entflechtungstransaktionen entstanden, liege das Quartalsergebnis unter dem des Vorjahres.
Bei den operativen Erträgen verzeichnete die Dresdner Bank einen Rückgang um 436 Mio auf 2,095 Mrd EUR. Maßgeblich bedingt wurde dieser Rückgang durch ein um rund 48 Prozent gesunkenes Handelsergebnis, war der Meldung weiter zu entnehmen.