Wie heute via ad hoc-Meldung bekannt wurde, konnte die CPU Softwarehouse AG im abgelaufenen ersten Quartal 2002 trotz eines leicht rückläufigen Umsatzes von 2,1 Mio. EUR (Vorjahr 2,6 Mio. EUR) ihr Ergebnis auf EBITDA- und EBIT-Basis planmäßig verbessern. Das EBITDA verbesserte sich dabei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 24 Prozent von minus 1,3 Mio. EUR auf minus 1,0 Mio. EUR, das EBIT um 65 Prozent von minus 3,3 Mio. EUR auf minus 1,2 Mio. EUR. Die Cash-Burn-Rate (Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit) betrug 0,8 Mio EUR (Vorjahr 1,1 Mio. EUR) und konnte damit um 28 Prozent verringert werden
Bedingt durch einen weiteren Kostenabbau, den planmäßigen Abschluss der Konzeptions- und Designphase der Neuentwicklung CPU C6 und durch zusätzliche Vertriebsanstrengungen sowie die Fokussierung auf erweiterte Consulting-Leistungen, sei man gut vorbereitet, um von der geplanten Auflösung des Investitionsstaus im Finanzdienstleistungsbereich wesentlich profitieren zu können, war der Meldung weiter zu entnehmen