Wie die Müller Weingarten via ad hoc-Meldung meldet, konnten Umsatz und Ergebnis weiter gesteigert werden, so Dr. Michael Heinrich, Vorstandsvorsitzender der Unternehmens, über die eigene positive Entwicklung.
Der Konzernumsatz stieg im Geschäftsjahr 2001 um 19,6 Prozent auf 358,2 Mio. EUR. Der Auftragseingang hingegen blieb mit 309,6 Mio. EUR um 15,8 Prozent hinter dem Vorjahr zurück, auf der anderen Seite konnte sich der Auftragsbestand um 14,9 Prozent auf 541,0 Mio. EUR erhöhen. Darin enthalten sind 118,5 Mio. EUR aus der Erstkonsolidierung der Ende des Jahres erworbenen Umformtechnik Erfurt GmbH (UTE). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich um 15,8 Prozent auf 18,3 Mio. EUR, der Jahresüberschuss stieg um 43,2 Prozent auf 12,6 Mio. EUR. Die Gesamtleistung des Konzerns wurde um 8,4 Prozent auf 370,7 Mio. EUR gesteigert.
Vor dem Hintergrund der erfolgreich laufenden Integration wird der Vorstand, die Zustimmung des Aufsichtsrats vorausgesetzt, der Hauptversammlung die Genehmigung für die Verschmelzung mit der Umformtechnik Erfurt GmbH auf die Müller Weingarten AG vorschlagen, was zu einer weiteren Steigerung der Effizienz und zur Finanzierungserleichterung führen würde. Ein erster Erfolg gemeinsamer Vertriebsaktivitäten stelle ein Auftrag mit einem Gesamtvolumen von über 40 Mio. EUR von Volkswagen Mexiko dar
