In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2002 erwirtschaftet die Autania AG mit ihren Werkzeugmaschinenbau-Unternehmen ein hohes Umsatzplus, so die ad hoc-Meldung von heute.
Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 71,4 Prozent auf 24,6 Mio. EUR (Vj. 14,4 Mio. EUR), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg auf 2,7 Mio. EUR (+ 45,5 Prozent gegenüber Vj. 1,86 Mio. EUR). Gemessen am Umsatz liegt die EBIT- Rendite weiterhin bei 11 Prozent. Der Jahresüberschuß beziffert sich auf 1,74 Mio. EUR bzw. 0,43 EUR je Aktie.
Der Auftragseingang im 1. Quartal 2002 weist einen Bestand von 26,6 Mio. EUR (Vj. 23,7 Mio. EUR) auf. Der Auftragsbestand in der Gruppe beziffert sich mit 67 Mio. EUR und befriedigt im wesentlichen die Umsatzerwartung für das laufende Geschäftsjahr.
Der Umsatz im Servicebereich erreicht einen Anteil von über 15 Prozent und kompensiert im Ergebnis den sich nach den Rekordjahren 2000 und 2001 abzeichnenden Konsolidierungseffekt in den Maschinenaufträgen.
Unter der Voraussetzung sich stabilisierender Marktverhältnisse könne für das Jahr 2002 mit einem Ergebnis über der bisherigen Prognose (Umsatz EUR 100 Mio., Jahresüberschuss EUR 5 Mio.) gerechnet werden, war der Meldung weiter zu entnehmen.
