Diese Akquisitionen würden zusammen rund 1.000 Arbeitsplätze sichern und rund 325 Mio EUR zum Heijmans-Umsatz beitragen, hieß es. Die Zukäufe würden in einer neuen Gesellschaft zusammengefasst, die unter Philipp Holzmann firmieren werde.
Ein Sprecher des vorläufigen Holzmann-Insolvenzverwalters Ottmar Hermann wollte zu den Angaben Heijmans keine Aussagen vornehmen. Gerüchten zur Folge, sei die Transaktion noch nicht unterschrieben. Dies sei jedoch eine reine Formalie und werde voraussichtlich noch in dieser Woche geschehen, wie weiter gemeldet wurde.