Die aap Implantate AG, der Spezialist für metallische und biologische Implantate für das Organsystem Muskel-Skelett, hat heute via ad hoc-Meldung bekannt gegeben, dass die Umsatzerlöse im ersten Quartal 2002 um rund 15 Prozent von 2,98 Mio. EUR im Vorjahr auf rund 3,42 Mio. EUR gesteigert werden konnten. Das EBITDA ohne Berücksichtigung von Aktienoptionen kletterte um 118 Prozent auf rund 1,2 Mio. EUR (Vorjahr: 540 TEUR). Ohne Berücksichtigung der akquisitionsbedingten Abschreibungen in Höhe von 365 TEUR (Vorjahr: 403 TEUR) und der Aktienoptionen in Höhe von 170 TEUR (Vorjahr: 208 TEUR) lag das EBIT bei 895 TEUR (Vorjahr: 232 TEUR). Unter Berücksichtigung der oben genannten Sondereffekte (Aktienoptionen und akquisitionsbedingte Abschreibungen) betrug das EBIT 361 TEUR (Vorjahr: minus 379 TEUR).
Der bisherige Ausblick für 2002 mit einem zweistelligen Umsatzwachstum und einem positiven Ergebnis ohne Berücksichtigung der oben genannten Sondereffekte könne bestätigt werden, war der Meldung weiter zu entnehmen.