Wie Weidler weiter mitteile, liege kein Liquiditätsproblem vor, lediglich eine Liquiditätsdünne. Im zweiten Quartal bezifferte sich der Cash-Verbrauch auf 3,7 Mio EUR, so dass das Unternehmen zum Ende des zweiten Quartals 2001/02 noch über liquide Mittel in Höhe von 6,4 Mio EUR verfügt habe.
Weiterhin könne man noch auf ungenutzte Kreditlinien in Höhe von über 500.000 EUR zurückgreifen. Darüber hinaus bestünde die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung. Auch eine Beteiligung etwa durch ein Medizintechnikunternehmen sei im Bereich des Denkbaren. In diesem Zusammenhang sei auch eine Fusion zwischen Rösch und einem anderen Unternehmen nicht ausgeschlossen, so die Meldung weiter.