Die ersten beiden Quartale 2000 und 2001 seien durch Sondererträge positiv geprägt gewesen, die im ersten Quartal des laufenden Jahres nicht angefallen seien. So wurde im ersten Quartal ein negatives Betriebsergebnis in Höhe von 4,284 Mio EUR nach plus 48 Mio EUR im Vorjahr erreicht.
Vorstandsvorsitzender Späth habe weiter mitgeteilt, dass im kommenden Jahr alle Töchter des Konzerns unter der Marke "Jenoptik" agieren werden. Ein enstprechendes Corporate Design werde in den kommenden Wochen erarbeitet, so die Meldung weiter.