Wie heute ad hoc berichtet wird, hat der Vorstand der IBS AG beschlossen, mit dem Rückkauf eigener Aktien zu beginnen. Es sei beabsichtigt, bis zu max. 50.000 Aktien zu kaufen. Dies würde max. 1,82 Prozent der frei gehandelten Aktien in Höhe von 2,74 Mio. Stück entsprechen. Grund für diese Entscheidung sei die anhaltende Unterbewertung der IBS Aktie.
Die Ermächtigung durch die Hauptversammlung sei beschränkt auf den Erwerb von Aktien der Gesellschaft in einem Volumen von bis zu 10 Prozent des vorhandenen Grundkapitals. Der Erwerb dürfe nicht zum Zweck des Handels in eigene Aktien erfolgen.
Sobald der Rückkauf abgeschlossen sei, würden die Einzelheiten an die Deutsche Börse AG im Rahmen der Regelung über meldepflichtige Wertpapiergeschäfte bekannt gemacht, so die Meldung weiter.