Die Maternus-Kliniken AG steigerte ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2001 von 96,3 Mio. Euro auf 102,3 Mio. Euro. Wie die Gesellschaft ad-hoc berichtet, habe sich der Jahresfehlbetrag von 0,8 Mio. Euro auf 5,0 Mio. Euro ausgeweitet. Das Ergebnis werde jedoch durch Einmalaufwendungen in Höhe von 4,9 Mio. Euro belastet. Aufgrund von Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertberichtigungen auf Forderungen in Höhe von insgesamt 12,0 Mio. Euro wird in der AG ein Jahresfehlbetrag in Höhe von 11,0 Mio. Euro ausgewiesen, weshalb auch keine Dividende ausgeschüttet werden solle, ging aus der Meldung hervor.